Mein Jahresrückblick 2016 – mit Blogparade

Ich liebe Jahresrückblicke. Es ist für mich großartig, das Jahr nochmal Revue passieren zu lassen – politisch, persönlich, gesellschaftlich… mich zu erinnern und abzugleichen: „Ja, so war mein Jahr auch. Nein, das habe ich anders erlebt.“ Ach ja! So war das!“

Daher habe ich beschlossen, diesmal meinen eigenen Jahresrückblick 2016 zu schreiben. Aber nicht nur das! Da ich selber so gerne Rückblicke lese, lade ich euch ganz herzlich ein, bei der dazugehörigen „Blogparade Jahresrückblick 2016“ mitzumachen. So geht’s:
Wer Lust hat mit von der Partie zu sein, schreibt einfach seinen persönlichen Jahresrückblick, verlinkt die Blogparade hier und postet den Link zum eigenen Text als Kommentar. Dann seid ihr dabei.
Ob ihr verschiedene Themenfelder aufmacht, oder einfach 12 aussagekräftige Fotos postet, ob ihr für jeden Monat einen Roman schreibt, oder einfach nur einen Spruch, oder ob ihr gleich quartalsweise vorgeht, oder themenbezogen, das sei ganz euch selbst überlassen. Ich freu mich über jeden Beitrag!
Wer das erste Mal bei einer Blogparade mitmacht, kann gerne hier noch mal nachlesen, wie das geht.
Wer keinen eigenen Blog hat, den lade ich ganz herzlich ein, seine Highlights oder besonderen Vorkommnisse hier einfach als Kommentar zu hinterlassen.
Die Blogparade endet am 15. Januar. #Jahresrückblick2016 Alle Blogparaden-Neuzugänge liste ich am Ende des Artikels auf.
So, das war’s auch schon mit den Erklärungen. Ich leg dann mal los und mache den Anfang: Mein Jahresrückblick enthält vor allem persönliche, berufliche Aspekte und ist chronologisch sortiert.

– Das war mein 2016 –

Januar

Fototime

Am 1. Januar machen wir wie üblich unser crazy „Happy New Year“- Foto. Das ist eine Familientradition. Wir schicken es dann an Freunde und die Familie und begrüßen so das neue Jahr. Wir bekommen immer viele nette Antworten. Wahrscheinlich auch, weil es eben kein klassisches Familienfoto ist. Diesmal mit dem Löffeltrick.

Willkommen-2016-Crazy-Foto

Ein Elefant für dich

Ein bisschen später lese ich ein wenig im Netz und bleibe an einem Post hängen, der mich traurig macht und sehr berührt. Mareice schreibt mit dem „Kaiserinnenreich“ ein Blog über das Leben mit ihren zwei Töchtern: eine behindert (Kaiserin 1) und eine nicht behindert (Kaiserin 2). Diesen Blog verfolge ich schon geraume Zeit und durfte Mareice auch schon bei verschiedenen Gelegenheiten treffen. Ich muss den Post zwei Mal lesen, um zu verstehen, dass Kaiserin 1 am Tag zuvor verstorben ist. Das Elefantenlied von Judith Holofernes, welches in dem Text zitiert wird, geht in den nächsten Tagen durchs Netz und viele, sehr viele Menschen trauern mit Mareice und ihrer Familie. Auf Twitter mit dem Hashtag: #EinElefantFürDich

Ziggy Stardust, Major Tom oder Thin White Duke

Am 10. Januar stirbt David Bowie an Leberkrebs. Ich liebe „Space Oddity“ und auch viele andere seiner Songs. Außerdem hat er als Wahlberliner ja hier bei mir gleich um die Ecke gewohnt. Ich würde mich echt freuen, wenn der Forderung seiner Fans nachgekommen und die Hauptstraße in Schöneberg nach ihm benannt werden würde.

Vernissage

Am 15. Januar findet im MACHmit-Kindermuseum die Vernissage der Ausstellung über Geburten statt, an der ich mitgearbeitet habe. Alles ist ganz toll geworden und wir feiern ein großes Fest mit der ganzen Belegschaft und vielen Kindern. Übrigens die “geboren & willkommen – Ausstellung” kann noch bis Juni 2017 besucht werden.

"Geboren und Willkommen" im Mach mit Museum Berlin

Februar

Zika-Virus

Am ersten Februar verkündet die WHO den „öffentlichen Gesundheitsnotstand internationalen Ausmaßes“. Der Zika-Virus schädigt Föten bei Schwangeren. In Lateinamerika werden vermehrt Säuglinge mit Mikrozephalien geboren.

Ski-Ferien

In der ersten Februarwoche geht es mit Freunden und Familie in die Skiferien nach Österreich. Wir lieben diesen aktiven Urlaub nach der kuscheligen Weihnachtszeit, in der man ja viel mehr in der Bude hockt und vor allem immer viel zu viel isst. Ich empfinde diesen Urlaub als Energie-boost und Startschuss in den Frühling. Obwohl der natürlich noch ein bisschen auf sich warten lässt.

Geburtsvorbereitung

Nach einiger Zeit der Enthaltung habe ich in diesem Jahr wieder begonnen Geburtsvorbereitungskurse zu geben und der Erste startete Mitte Februar, gleich nach dem Urlaub. Ich bin froh und blicke zufrieden auf eine gute Entscheidung zurück.

Kursraum für Geburtsvorbereitung mit Gymnastikbällen

Beerdigung

Die Mutter meiner besten und langjährigsten Freundin ist an Weihnachten ins Koma gefallen und nun verstorben. Als ich sechs Jahre alt war, wohnten meine Mutter und ich zusammen mit den beiden, und noch anderen Frauen, in einer feministischen Frauen-WG. Und auch wenn wir später eher entfremdet waren, geht mir dieser Tod sehr nah.

März

Filmgeburt

Ich berate ein Filmteam zu einer Filmgeburt und lande am Ende selbst in der Rolle der Hebamme. Versprochen wird mir, dass ich freie Hand habe und es authentisch werden soll. Ich soll eine Beleghebamme bei einer unkomplizierten Geburt spielen. Allerdings ändert sich vor Ort dann doch alles und der Regisseur verlangt „Dramatik“. Und so wird es, wie bei vielen Filmen, eine total unrealistische Nummer. Und ich bin super enttäuscht. Silikon-Film-Baby:

Film-Baby-Requisite

Bauchgefühl

Natürlich gibt es auch im echten Leben manchmal dramatische Verläufe. Eine Frau, die ich schon einige Zeit betreue und die extrem verunsichert ist, ständig Herztöne hören will und irgendwie ein ungutes Gefühl hat, erleidet eine vorzeitige Plazentalösung. Glücklicherweise hat sie ein „komisches Gefühl“ und geht ins Krankenhaus zur Kontrolle, wo sie sofort sectioniert wird. Sie und ihr Frühchen (das sich hervorragend entwickelt) besuche ich in den folgenden Wochen erst in der Charité und dann zu Hause.

#Brüssel

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April

44

Am 4.4. wird mein Mann 44. Es wird das Jahr der Schnapszahlen werden.

eBook

Pünktlich zu meinem Geburtstag erscheint mein eBook (inzwischen) Buch „Das Geheimnis einer schönen Geburt“ – und ich bin sooo happy!

Das Geheimnis einer schönen Geburt - ein eBook von Hebamme Jana Friedrich

Mein Geburtstag – auch 44

Aber irgendwie ist an diesem Tag der Wurm drin. Beim Aufhängen meines Geburtstagsbildes fall ich vom Sofa – die schlimmsten Unfälle passieren im Haushalt und so… – prell mir den Sitzbeinhöcker und brech mir ein Stück Zahn – also Krone – ab. Ja! Mir ist an meinem Geburtstag ein Zacken aus der Krone gefallen. Nachdem der Zahnarzt das schnell gefixt hat (war halb so wild) cancel ich alle weiteren außerhäusigen Pläne für den Tag, den ich nun als zu gefährlich einstufe. Am Abend holt mein Mann superleckeres, persisches Essen, das wir als Picknick (schön bodennah) im Wohnzimmer vorm Kamin verspeisen. Und so wird es doch noch ein schöner Tag.

persisches Picknick am Kamin

Mai

Re:publica

Der Mai steht im Zeichen der Konferenzen. Gleich am 2. Mai startet die #rpTEN – einer „der weltweit wichtigsten Events zu den Themen der digitalen Gesellschaft“- wie es in der Selbstbeschreibung heißt. Für mich bedeutet die Republica 2016: drei Tage spannende Vorträge und das Wiedersehen mit vielen Blogger- und Journalistenfreunden, neue Leute treffen und einfach ganz viel Input und Austausch.
Mein Republica-Highlight war in diesem Jahr: „Organisierte Liebe“ von Kübra Gümüşay
Besonders gefreut hat mich Patricia – „das Nuf“ – Cammarata, die auf einer Podiumsdiskussion einen sexistischen Journalisten in seine Schranken verwies. Ich fand das großartig und mutig. In so einer Diskussion ist man ja gewöhnlich eher „lieb und nett“ und eben angepasst. Aber eigentlich sollte man solche Typen mit ihrem Machogehabe eben abstrafen. Immer. Egal wo. Und das hat Patricia getan.

Republica 2016

Blogfamilia

Direkt am nächsten Tag ging es dann zur Blogfamilia, der Konferenz, oder gefühlt: dem „Klassentreffen“ der Familienblogger. Auch hier gab es Vorträge. Für mich stand aber ganz klar das Treffen mit lieben BloggerfreundInnen und das Kennenlernen von mir noch unbekannten Bloggerinnen und Bloggern im Vordergrund. Es war ein wunderschöner Tag und es war einfach toll, Menschen „in echt“ zu treffen, mit denen man sich schon ewig schreibt, oder deren Texte man schon lange liest.

Blogfamilia-Selfie

Juni

Anhörung vor dem Bundestag

Im Juni trafen sich Hebammen, Politiker und Unterstützerinnen von #Motherhood um Michaela Skott zu begleiten. Sie hatte als Petentin in ihrer Eingabe „ein Grundrecht auf freie Wahl des Geburtsortes sowie eine Geburtsbegleitung im Schlüssel von eins zu eins durch eine Bezugshebamme“ gefordert. Michi macht das super, aber es bleibt bei mir das Gefühl, dass viele der anwesenden Politiker die ganze Problematik immer noch nicht verstanden haben.

Bundestag-Anhörung

EM

Die Europameisterschaft schauen wir meist mit Freunden. Das desaströse Halbfinale, das Deutschland gegen Frankreich verliert, schauen wir in einem Berliner Hinterhof mit vielen, dann sehr enttäuschten Kindern und einer Tonne Chips und Wein.

Europameisterschaft 2016 - Hofsession

17!

Meine große Tochter wird 17 Jahre alt und ich kann es kaum glauben. Time flies…

Brexit

Am 23. Juni stimmt die Mehrheit der Briten für den Ausstieg aus der Europäischen Union. Es hat wohl niemand ernsthaft mit dem Brexit gerechnet, schon gar nicht die Briten, denn am nächsten Tag googelt ein verkatertes Königreich, was dieser Brexit denn nun bedeutet.

Juli

#Nizza

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Freitod

“Ein Stuhl bleibt leer. Zumindest eine Zeit lang. Bis er jemandem Neuen gehört. Mehr wird es nicht sein, wenn ich aufgehört habe zu denken.” – diese Nachricht hinterlässt Johannes Korten, ein bekannter Blogger, Twitterer und Mitarbeiter der GLS-Bank und verschwindet vorerst spurlos. Auf der Republica hatte ich ihn in diesem Jahr noch bei einem Vortrag gesehen. Einen Tag lang hält die gesamte Netzgemeinde den Atem an. Dann wird es Gewissheit. Johannes hat sich das Leben genommen. Eine große Welle des Mitgefühls geht durchs Netz und zieht eine Aufklärungskampagne über Depression hinter sich her.
Wut und Trauer finden Ausdruck in zahlreichen Artikeln und Blogposts. Hier eine kleine Auswahl:

Auch auf Twitter nehmen tausende Anteil unter dem Hashtag: #wirfuerhannes

August

Sommerferien

Im August starten wir in die Sommerferien. Allerdings gibt es dieses Jahr eine Neuerung, die mich – nun ja – ein bisschen wehmütig macht: Meine Tochter verreist das erste Mal nicht mit uns. Sie macht ihr eigenes Ding. Verreist mit ihrem Freund und besucht mehrere Festivals. Das ist der Lauf der Dinge und gut so. Ja, ich bin stolz auf sie. Sie ist groß und mutig und geht nun oft ihre eigenen Wege. Daher war es nur eine Frage der Zeit, dass sie die Ferien nicht mehr mit Eltern und kleinem Bruder verbringen würde. Aber dennoch: Diese kleinen Abnabelungsschritte sind eben auch etwas schmerzhaft.
Wir drei starten also in diesem Jahr alleine. Es geht nach Korsika.
Es wird ein wunderschöner Urlaub. Aber ab und zu sagt einer von uns: „Ach, das würde Mascha jetzt sehr gefallen –“.
In der letzten Ferienwoche sind wir dann wieder in Deutschland, wo dann auch die große Tochter zu uns stößt. Wir besuchen Freunde im Ruhrgebiet und in der Eifel, feiern mit ihnen ein großes Fest und machen Deutschland-Sight-Seeing. Unsere Highlights sind ein Geysir und der Nürburgring inklusive „Grüne Hölle“.

Koriska-Flagge mit Blick auf Fahrtwasser der Fähre

September

11

Mein Sohn wird am 11. September 11 Jahre alt und wir feiern eine Disco-Film-Übernachtungsparty. Er feiert zum ersten Mal in seinen Geburtstag rein und ist überglücklich. Um Mitternacht geben wir ihm ein Schnapsglas (mit Wasser) und behaupten, es sei eine Familientradition, dass man an seinem 11. Geburtstag seinen ersten Schnaps trinkt. Die Kinder bekommen tellergroße Augen. Er schnuppert am Glas, grinst und ext dann das Glas. Alle schauen ihn bewundernd an. Natürlich lösen wir das später auf.
Luis ist ein „11. September“-Kind. Und auch, wenn seine Geburt uns etwas Positives in diesen geschichtsträchtigen, katastrophalen Tag gebracht hat, so denken wir auch immer an New York, wo sein Opa (mein Vater) zum Zeitpunkt des Terroranschlags damals lebte.
Ach ja: und sein heiß gewünschtes Geburtstagsgeschenk – das Powerboard – beschert ihm kurze Zeit später einen Armbruch.

gebrochener Arm in Gips

Portrait

Das Babywelt-Magazin macht ein Portrait über meine Online-und Offline- Hebammentätigkeit und ich verbringe einen supernetten und lustigen Tag mit der Redakteurin Nele Bruns und dem Fotografen Jörg Sänger. Es entstehen tolle Fotos und eine sehr nette Reportage mit dem Titel: “Zu Hause in zwei Welten”.

Oktober

66

Meine Mutter wird 66 Jahre alt und schließt damit für dieses Jahr die Schnapszahlenrunde. Meine Oma ist in diesem Jahr 98 geworden hat damit nur knapp die 99 verfehlt. Kein Schnaps für sie, aber dennoch: ein Wahnsinns-Alter.

Todesstern-Kürbis an Halloween

Kreißsaal-Chaos

Eigentlich arbeite ich ja zur Zeit nicht in der Klinik. Aber im Oktober mache ich einige Extrawachendienste. Ich bin schockiert, wie sich die Lage in den vergangenen zwei Jahren noch mal verschlechtert hat. Die Geburtensteigerung ist deutlich zu merken. Im ersten Dienst komme ich nicht zum Essen, nicht zum Trinken, nicht zur Toilette, habe natürlich keine Pause, mache aber dafür zwei Überstunden. Es werden in der Zeit vier Kinder geboren und zusätzlich noch weitere Frauen mit Blasensprung und beginnenden Wehen… von uns betreut – so gut das eben geht. Nicht.

Kreißsaal-Schild

Nobelpreis für Literatur

Der Nobelpreis für Literatur geht an Bob Dylan „für seine poetischen Neuschöpfungen in der großen amerikanischen Songtradition“. – Ich bin mit „Like a Rolling Stone“, „Knocking on Heaven’s Door“ oder „It ain’t me Babe“ aufgewachsen und mag diese Stücke immer noch sehr. Trotzdem ist es etwas befremdlich, dass er sich zum Preis gar nicht äußert. Was ist daraus eigentlich geworden?

November

Wahlergebnis

Überraschender- und schockierenderweise gewinnt Donald Trump die Präsidentschaftswahlen in den USA.

Landestagung

Die Landestagung des Berliner Hebammenverbandes findet in der Kalkscheune statt. Neben schönen Vorträgen ist es toll, langjährige Kolleginnen wieder zu treffen und sich über die Veränderungen des Berufes und über die verschiedenen Arten des Arbeitens auszutauschen. In einem Vortrag, der mir besonders gefällt, geht es um das „Bauchgefühl“ der Hebammen, auch wenn die Vortragende das nicht so benannt haben möchte. Es ist absolut spannend, denn wir alle kennen dieses unbestimmte Gefühl/ Wissen, dass in einer Situation unter der Geburt etwas nicht stimmt, auch wenn alle technischen Parameter dafür sprechen, dass alles gut ist. Oder, dass eben im Gegenteil, alles ganz furchtbar aussieht, wir aber irgendwie wissen, dass alles gut ist. Schräg!?
Nun ja, an diesem Phänomen wird geforscht und das ist einfach spannend.

Dezember

Hochzeitstag

Wir feiern in diesem Jahr unseren 10. Hochzeitstag und gönnen uns eine Auszeit ohne Kinder im Spreewald. Dort verbringen wir einen wunderschönen Wellnesstag und machen eine Kahnfahrt durch die kleinen Spreewaldkanäle.

Junggesellinnenabschied

Zwei Freunde von mir heiraten und sie lud zu einer Junggesellinnenabschiedsfeier ein.
Das ist sicher der mit Abstand verrückteste Tag (Nacht) in diesem Jahr gewesen, denn nach einem schicken Essen und einem Abstecher in einer Cocktailbar, tanzte ich Nachts um drei Uhr mit schwulen Männern (mit nackten Oberkörpern) zu Folksmusik(!). Ich bin schon lange nicht mehr erst früh am Morgen nach Hause gekommen, ohne Nachtdienst gehabt zu haben. Aber es hat großen Spaß gemacht.

#Aleppo

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#Berlin 

Am 19. Dezember erreicht der Terror meine Heimatstadt. Ich habe keine Worte. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Opfer und bei den Verletzten. #IchBinEinBerliner

So, das Jahr ist noch nicht ganz zu Ende, aber hier ist jetzt erst mal Schluss. Ich ergänze später sicher noch was. Glücklicherweise geht das ja gut bei einem Blog…

Adventskranz hängend
Ich bin gespannt und freue mich auf eure Beiträge, die ich dann nach und nach hier aufliste.
Bis dahin macht’s gut, frohe Weihnachten und ‘nen guten Rutsch!

Eure Jana

…und hier sind sie: die Blogparaden-Jahresrückblicke 2016:

Jede Frau hat das Recht auf eine positive, selbstbestimmte Geburtserfahrung. Seit ich Hebamme geworden bin verhelfe ich Frauen dazu.
Ich bin Jana Friedrich, Mutter von zwei Kindern, Hebamme seit 1998 (und seit September 2020 mit B. Sc. of Midwifery), Bloggerin seit 2012, Autorin zweier Bücher, Speakerin und Expertin im Themenbereich Familie. Mit meiner Expertise unterstütze ich darüber hinaus auch Kulturschaffende, Firmen und Politiker*innen.
In diesem Blog teile ich mit dir mein Wissen und meine Erfahrung rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und das erste Jahr mit Baby.
Du bekommst bei mir Informationen, Beratung und „Zutaten“ zur Meinungsbildung für eines der spannendsten Abenteuer des Lebens.

Mehr über mich →

75 Kommentare
    • Avatar
      Jana Friedrich sagte:

      Hallo Dani, Danke, das wünsche ich dir und deinen Lieben auch. Und vor allem ein rosigeres 2017. Pass auf dich auf. Du hörst dich erschöpft an. Vielleicht kannst du über die Feiertage ein bisschen Energie tanken.
      Alles Liebe für dich!
      Jana

      Antworten
  1. Avatar
    Tanja Liebl sagte:

    Hey Jana!

    Auch ich habe mich an meinen Jahresrückblick 2016 gesetzt. Hier ist er: http://tanjaliebl.at/blog/2016/12/21/goodbye2016-hello2017

    Ich bin ganz neu in der Blogosspäre und mit diesem Artikel erfolgt mein erster Auftritt 🙂 Mein Blog-Baby wartet noch auf die Geburt. Die Geburtseinleitung wird jetzt sozusagen gestartet.

    Über mich: ich bin Hebamme und arbeite in freier Praxis in Österreich. Zu meinen Schwerpunkten zählen Geburtsvorbereitung mit Hypnose und Achtsamkeit, die Begleitung und Beratung von Kinderwunschfrauen und -paaren und die Aufarbeitung schwieriger Erlebnisse rund um Schwangerschaft und Geburt.

    Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!

    Alles Liebe,
    Tanja

    P.S.: Hoffentlich hab ich alles richtig gemacht bei der Blog-Parade *duckundweg*

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      Jana Friedrich sagte:

      Schön! Ich hab sogar schon den Einen oder Anderen von dir gelesen. 😉
      Man, so aufregend… Abi, beim großen Kind steht mir ja auch nächstes Jahr ins Haus. Ich bin schon sehr gespannt.
      Ich wünsche euch auch ein wunderbares 2017. Und bitte ohne solche Katastrophen, wie dieses Jahr. Du hast uns echt erschreckt.
      Guten Rutsch und alles Liebe! <3

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      Jana Friedrich sagte:

      Hallo Nicole, ich war gestern bei einer Hochzeit und konnte daher keine Kommentare frei schalten. Verloren geht hier nix. 😉 Allerdings war da eh ein falscher Link drin. Daher habe ich jetzt nur diesen Kommentar frei geschaltet. Ich hoffe das ist jetzt OK so, für dich.
      Schön, dass du mitmachst. Ich finde schon jetzt ganz toll, wie unterschiedlich die Berichte sind.
      Liebe Grüße
      Jana

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        Mama Maus sagte:

        Vielen Dank für die Mühe und ich bin auch total über die unterschiedlichen Blickwinkel auf dieses Jahr dankbar.

        Vor allem freut es mich, dass unabhängig von den äußeren Bedingungen die Einzelnen doch ein tolles Jahr verlebt haben.

        Antworten
    • Avatar
      Jana Friedrich sagte:

      Finde ich auch – daher geht das hier bis zum 15.1..
      Schön dass du mitmachst.
      Boa du Mutige Fallschirmspringerin – Wahnsinn! Und eure Fotos sind wirklich sehr schön.
      Bis bald mal wieder!
      Jana

      Antworten

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] Motiviert den diesmal auch wirklich zu “Papier” zu bringen hat mich die Blogparade von Jana Friedrich in ihrem Hebammenblog. Ich nehme zum ersten Mal an sowas teil und bin jetzt gespannt was daraus […]

  2. […] Mehr 2016 gibts bei kl.brüllen und beim Hebammenblog. […]

  3. Meine #Freitagslieblinge – fünf Bilder für fünf Tage – 30. Dezember – bilder.grossekoepfe.com sagt:

    […] dieser Woche sehr viele schöne, interessante und traurige Rückblicke von 2016 zu lesen. Jana vom Hebammenblog sammelt diese auf ihrem Blog. Schaut doch mal bei Ihr und den gesammelten Beiträgen […]

  4. So war das Mupfjahr - Jahresrückblick 2016. | Elternkram.blog sagt:

    […] Jana Friedrich vom Hebammenblog gibt es eine Blogparade mit Jahresrückblicken. Die Vorlage für diesen Jahresrückblick habe ich […]

  5. Goodbye 2016 - Hello 2017 sagt:

    […] in den letzten Zügen meiner Schwangerschaft mit meinem HebammenBlog-Baby und ich nütze die „Blogparade Jahresrückblick 2016“ jetzt einfach mal, um meine Fühler schon vor meinem offiziellen Blogstart da nach draussen zu […]

  6. Good Bye 2016 - Hello 2017 sagt:

    […] in den letzten Zügen meiner Schwangerschaft mit meinem HebammenBlog-Baby und ich nütze die „Blogparade Jahresrückblick 2016“ jetzt einfach mal, um meine Fühler schon vor meinem offiziellen Blogstart da nach draussen zu […]

  7. […] Und da das Angebot, den Jahresrückblick zu verlinken, noch gilt, mache ich das doch glatt: jahresrueckblick-2016 […]

  8. […] vom Hebammenblog hat daraus eine Blogparade gemacht. Wer also noch mehr Jahresrückblicke lesen möchte, sollte dort […]

  9. […] Jana Friedrich vom Hebammenblog gibt es eine Blogparade mit Jahresrückblicken. Die Vorlage für diesen Jahresrückblick habe ich […]

  10. […] Motiviert den diesmal auch wirklich zu „Papier“ zu bringen hat mich die Blogparade von Jana Friedrich in ihrem Hebammenblog. Ich nehme zum ersten Mal an sowas teil und bin jetzt gespannt was daraus […]

  11. Mein 2016 | My Life in Words sagt:

    […] P.S.: Wer noch mehr Blog-Jahresrückblicke lesen mag, findet sie hier in der Blogparade #Jahresrückblick2016 […]

  12. […] andere Dinge zu konzentrieren. Wie war euer Jahr 2016? Macht doch auch mit bei der Blogparade vom Hebammenblog, das geht sogar wenn ihr gar keinen Blog habt 🙂 Alles dazu erfahrt ihr auf dem […]

  13. […] Wenn ihr erfahren wollt, was 2016 auf den anderen Familienblogs so los war, dann schaut mal bei Jana vom Hebammenblog vorbei, da gibt’s eine Sammlung vieler Jahresrückblicke. […]

  14. […] diesem Beitrag nehme ich an der Blogparade vom Hebammenblog teil, der die Jahresrückblicke 2016 […]

  15. […] leben, lieben und erleben wir. Eine Zusammenfassung unseres schönen Jahres, nach welcher Jana vom Hebammenblog in ihrer Blogparade […]

  16. […] Friedrich vom Hebammenblog hat eine Blogparade zum Thema „Mein Jahresrückblick 2016“ gestartet – danke für diese schöne Idee. Ich schließe mich gerne an: hier kommt mein […]

  17. […] Da ich es gerade entdeckt habe: Mit diesem Jahresrückblick mache ich mit bei der Blogparade der lieben Jana vom Hebammenblog. […]

  18. […] Die liebe Jana vom Hebammenblog sammelt alle Jahresrückblicke und das wird bestimmt spannend. […]

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