Mein Brief an mich – die Sommer-Blogparade!

Letzte Woche teilte ich hier den Brief einer Blogleserin an sich selbst. Ava wünschte sich, sie könne in der Zeit zurück reisen und ihrem jüngeren Ich ein paar hilfreiche Tips geben und schrieb den „Brief an mein altes Stillendes Ich“. Nee, hier geht’s jetzt nicht schon wieder um’s Stillen…!
Ich selbst denke auch manchmal darüber nach, ob ich – als Newbie-Mutter – aber mit meinem heutigen Wissen, nicht auch Manches anders gemacht hätte. Vielleicht hätte ich dann auf bestimmte (blöde) Sprüche meiner Mitmenschen selbstbewusster und schlagfertiger reagiert. Ja, ich würde mir rückwirkend gerne ein paar Tips geben, und so meinem früheren Ich das Leben etwas leichter machen.

Damals, als ich mit meiner minikleinen Tochter das erste Mal meine Großmutter besuchte und meine Tochter nach Bedarf stillte, musste ich mir anhören, ich solle mal bald damit anfangen ihr feste Zeiten vorzugeben. Sonst tanze sie mir demnächst völlig auf der Nase rum.
Meine Oma war mal Kindergärtnerin. Aber in welcher Zeit? In einer, aus der man sicher keine Erziehungstips übernehmen möchte. Ich wurde stumm und bockig und sagte Nichts dazu.
Warum konnte ich nicht einfach zu ihr sagen: „Hey, ich hab das zufriedenste Kind auf der Welt! Warum sollte ich irgend etwas an der Art ändern, wie ich mit ihr umgehe? Ich mache das richtig gut! Ich habe ein glückliches Kind. Ich bin glücklich mit ihr und ihre Bedürfnisse zu erfüllen ist extrem einfach. Oma, warum sollte ich riskieren unser perfektes System jetzt mit festen Zeiten aus dem Gleichgewicht zu bringen?“
Statt dessen hörte ich mir drei Tage lang das Genörgel an: „Du stillst schon wieder? Du trägst sie im Tuch? Wo ist der Kinderwagen? Warum lässt du sie in deinem Bett schlafen?“ Bla bla bla.
Ich wusste, dass es richtig war was ich tat. Ich war aber nicht selbstbewusst genug, es zu sagen und zu verteidigen. Wenn ich heute daran denke, ärgere ich mich immer noch.

Blogparade!

Und wie sieht es bei euch aus? Fällt euch spontan auch eine Episode ein, zu der ihr gerne aus heutiger Sicht nochmal euren Senf dazu geben würdet?
Nur zu! Denn hiermit starte ich die Sommerblogparade: „Mein Brief an mich“.
Mich interessiert dabei besonders, was ihr euch als frischgebackene Mutter oder Vater gerne selbst ins Ohr geflüstert hättet.
Ihr wünscht euch – noch mal rückwirkend – jemandem die Meinung zu sagen, der euch damals verletzt hat? Lasst es einfach euer altes Ich aussprechen!
Es gab damals etwas, mit dem ihr lange gehadert habt und könnt aus heutiger Sicht gar nicht mehr verstehen, warum euch das so sehr beschäftigt hat? Eurem jüngeren Ich würdet ihr heute vielleicht einfach nur sagen: „Entspann dich! Alles wird gut?“ Dann raus damit und rein in die Sommerblogparade!
Das potentielle Themenspektrum dafür ist natürlich groß. Und: „anything goes…“, solange es aus den Themenbereichen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, und das erste Jahr mit dem Baby kommt.

Vorstellen kann ich mir beispielsweise:

  • Problemgespräche über die Ernährung des Babys (Stillen/Fläschchen/Brei/Fingerfood)
  • Verbale oder tatsächliche Übergriffe von anderen Menschen (Grabschen, Küssen, Brust geben)
  • „Gute Ratschläge“ zum Schlafverhalten (Schlaftraining/Familienbett)
  • Kritik am Transportmittel für’s Kind (Kinderwagen/Tragetuch)
  • Anmache wegen der Einteilung der Elternzeit (ja/nein/geteilt/ Vater länger als Mutter & andersrum)
  • Vielleicht gab es blöde Sprüche von Kollegen. Gerade Männer machen ja immer noch solche Erfahrungen, wenn sie „gute Väter“ sind.
  • Bestimmte Ängste, die unüberwindbar schienen.
  • Stress mit Freunden, die sauer waren, dass ihr seit dem Kind echte Spaßbremsen seid.

Oder etwas ganz Anderes? Euch fällt bestimmt was ein!
Ich möchte hier übrigens nicht irgendwelche Mummy-Wars schüren. Es geht mir mehr darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass jede(r) ihr/sein Bestes tut und dabei jede Unterstützung braucht, die sie/er kriegen kann. Und dafür, dass auch andere junge Eltern Zweifel an sich haben und dann lernen damit umzugehen. Ich wünsche mir, dass die Texte Anderen dabei helfen, sich zu orientieren und nachsichtig mit sich und Anderen zu sein. Auch als Mutter/Vater/Eltern muss man sich erst finden. Und euch Schreibern wünsche ich, dass es einfach gut tut! 🙂

Bis wann geht die Blogparade?

Die Sommer ist da und Viele fahren in den wohlverdienten Urlaub. Ich auch. Das ist doch perfekt für ein bisschen Tagebuchgeschreibsel. Daher läuft diese Blogparade besonders lang und zwar bis zum 31. August 2015. Ich werde von unterwegs immer mal wieder hier rein schauen, die gemeldeten Texte in die Blogparaden-Liste aufnehmen und sie facebooken und twittern. #MeinBriefAnMich
Nach dem Urlaub geht es dann wieder in die Vollen. Und falls genügend Beiträge zusammenkommen, wird daraus vielleicht auch wieder ein E-book. Mal sehen…
Ich bin jedenfalls gespannt und freue mich auf eure Briefe.
Los geht’s! Zurück in die Vergangenheit!

Hier noch kurz was für Blogparaden-Newcomer:

Was ist eine Blogparade?

Alle, die das gerne wissen möchten und vor allem mitbloggen wollen – ganz egal, ob mit oder ohne Blogparaden-Erfahrung – lesen am Besten die Blogparaden-Seite. Dort findet ihr die Spielregeln, sowie ein paar praktische Hintergrundinfos.

Das Wichtigste:

  • Publiziere im vorgegeben Zeitraum
  • Verlinke in deinem Artikel auf meinen entsprechenden Paradeaufruf, sowie zusätzlich auf den Blog direkt. Etwa so: „Mit diesem Artikel nehme ich an der Blogparade “Mein Brief an mich” auf hebammenblog.de teil.“
  • Wähle einen passenden Titel für deinen Beitrag. Dieser muss nicht unbedingt mit dem Titel der Parade übereinstimmen

Wie schreiben?

Da es euer Blogbeitrag ist, der auch auf eurem Blog erscheint, seid ihr natürlich frei in Gestaltung und Titelwahl. Hauptsache ihr behandelt das Thema, weist auf die Parade hin und berücksichtigt die Blogparaden-Spielregeln.

Blogparaden-Liste

Diese Beiträge sind bereits erschienen – Goodread!

– Die Blogparade ist beendet, so dass es inzwischen einen Auswertungs-Blog-Post gibt: “Geheimnisse aus der Zukunft: Eltern-(Blogger)-Wissen” –

  1. Tabea Laue von Mama.Baby.Vision schreibt in ihrem Beitrag #MeinBriefAnMich – Hebammen sind (auch) nicht hellsichtig über Selbstbestimmung und die Faktoren, die einen Geburtsplan erst wirksam machen.
    In ihrem Blog geht es generell um ähnliche Themen. Sie schreibt dort darüber, was helfen kann, gut auf die Geburt und das Leben danach mit Baby vorbereitet zu sein. Und wie man für diese einschneidende Lebensphase die richtigen Begleiter findet.
  2. Der zweite tolle Text kommt von Anke von Lächeln und Winken und heißt: Rabenmutter 2.0: MACH’ DICH NICHT BEKLOPPT!.
    Wie in all ihren Texten geht sie sehr ehrlich, etwas flapsig und ein bisschen satirisch an das Thema ran. Denn wie ihr irgendwann … nach ein paar anstrengenden, leicht verwirrten Monaten … wieder eingefallen ist: Sie IST eine taffe Frau, nur jetzt mit Kind. Und: Samthandschuhe stehen ihr einfach nicht 😉
  3. Ninas Beitrag ist eigentlich schon vor meinem Aufruf zur Blogparade entstanden. Aber weil er so gut passt, darf er auch hier rein.: 12 Monate Mama – Brief an mich selbst vom Mainzer Wohnzimmer. Lisas Blog handelt, wie der Name schon sagt, von ihrer Liebe zur Stadt Mainz; sie dokumentiert aber auch ihr Mama-sein.
  4. Der vierte Text kommt von Lareine und heißt: Wie man eine junge Mama aufbaut – Blogparade #MeinBriefAnMich. Lareine hat die Zeitreise mitgemacht und möchte andere Jungmütter gerne ein wenig aufbauen und ihnen neue Perspektiven eröffnen. In ihrem Blog Essential unfairness geht es um das Leben in der Großfamilie, welches lustig, nachdenklich, manchmal gesellschaftskritisch, ernst, albern, kreativ und sehr lebendig beschrieben wird.
  5. Dani von Glucke und so schreibt in #MeinBriefAnMich darüber, wie nach der Geburt ihres Sohnes so einiges schief lief und darüber, dass sie keine Hebamme hatte, aber dringend eine gebraucht hätte.
    In ihrem Blog geht es um ihre Gedanken und um ihren kleinen Prinzen. Das “Glucken” ist übrigens Dani’s Erziehungsmodel.
  6. In Mein Rat an mich im Wochenbett gibt Bella ihrem jüngeren Ich ein paar echt wertvolle Tipps für ihre etwas zu turbulente Wochenbettzeit.
    In ihrem Blog Familieberlin geht es Bella um Momente und Begegnungen, die sie festhalten, diskutieren und teilen möchte – meist mit einem lachenden Auge, aber auch mit Offenheit, Ehrlichkeit und Herz.
  7. Betti wünscht ihrem früheren Ich in ihrem Beitrag “Herzerl im Blick” Gelassenheit, ist aber sonst schon sehr zufrieden damit, wie alles gelaufen ist. Besonders schön beschreibt Betti diesen besonderen Blick, den Mütter haben.
    Das frühe Vogerl und die fabelhaften Veränderungen handelt von der Vereinbarkeit von Kultur und Kind. Eine Österreicherin in Berlin sagt ihre Meinung, führt Interviews und gibt Tipps.
  8. Frau S. von Marmeladenschuh schreibt in ihrem Beitrag Liebe Neu-Mama #MeinBriefAnMich darüber, dass auch schlechte Erfahrungen nötig waren, um in ihrem neuen Leben als Mutter wirklich anzukommen.
    In ihrem niegelnagelneuen Blog geht es um alle Themen rund um die Familie: Aktuelle Dinge aus dem Tagesgeschehen und Persönliches. Ein Magazinteil ist in Planung.
  9. Alina wünschte sich, sie hätte ihre Schwangerschaft mehr genießen können, statt dessen war sie fast gelähmt von ihren Ängsten. In: „Nach einer Idee vom Hebammenblog, ein viel zu ehrlicher Brief an mein von Angst besetztes Ich“ schreibt sie ihrem jüngeren Ich einiges zur Aufmunterung und Beruhigung.
    In Liebling ich blogge jetzt geht es um Alinas Leben, und vor allem ihre Reise zu sich selbst mit all den Schönheiten des Lebens.
  10. Sarah schickt sich mit ihrem Brief: Bleib doch mal locker!#MeinBriefAnMich den Rat in die Vergangenheit, nicht so viel auf die Meinungen von Anderen zu geben, sondern die Dinge so zu handhaben, wie sie für sie richtig und wichtig sind.
    In ihrem Blog Zwergenzimmerchen werden Themen behandelt, die Sarah als Frau und Mutter interessieren. Sie erzählt über alles was das Leben so für sie bereithält.
  11. Sarah nahm meine Blogparade als Grund, ihre erste Zeit als Mama in ihrem Brief an ihr früheres Ich zu reflektieren. Im Nachhinein ist viel unschön gelaufen: Die Betreuung im Krankenhaus, in der sie statt Stillhilfe nur Stillhütchen und von der Hebamme zu Hause nur mittelalterliche Tipps bekam. Mit mehr Selbstbewusstsein wäre das ihrem jüngeren Ich wohl nicht passiert.
    Auf Mamaskind berichtet Sarah mehrmals pro Woche über ihr Leben mit ihrem Mann, zwei Kindern und drei Katzen in Berlin Wilmersdorf. Ihr ursprünglich als SEO-Projekt angelegter Blog, ist inzwischen zu einer Herzensangelegenheit geworden.
  12. Nadja ist mit ihrem Brief: „Das erste Jahr als Zweifachmama – Und der Versuch dabei entspannt zu bleiben.“ dabei.
    Darin reflektiert sie leicht selbstkritisch, ob beim Zweiten denn wirklich alles einfacher ist. Und am Ende stellt sie fest, dass sie so manches noch viel entspannter und gelassener hätte angehen können!
    Um mehr Gelassenheit im Alltag geht es auch in ihrem Blog „Mama im Spagat“. Ihre Seite soll Mamas helfen, entspannter und glücklicher den Spagat zwischen Familie und Beruf zu meistern. Mütter finden dort viele Tipps zur erfolgreichen Stressbewältigung und konkrete Empfehlungen, wie sie den Familienalltag smarter gestalten.
  13. Catharina’s Beitrag ist ein aufmunternder Brief an ihr ängstliches, verkopftes Ich vor der Geburt ihres Sohnes – “Brief an eine Erstgebärende”.
    Auf ihrem Blog „Kleine Böcke – Das Frankfurter Familienblog-Magazin“ greift sie alle (kontroversen) Themen rund um Elternschaft und Kindererziehung auf, die sie bewegen.
  14. Alu hat eine ganz neue, tolle Perspektive in die Parade gebracht, denn “Die ZukunftsAlu gibt Ratschläge zum Leben als Paar”. Sie beschreibt in ihrem Beitrag, wie das “junge wilde Paar” von der Zeit und den Kindern verändert wurde.
    In ihrem Blog Große Köpfe, den sie gemeinsam mit ihrem Mann schreibt, geht es mal lustig und mal ernst rund um Familienthemen. Das Spektrum reicht von Alltäglichkeiten bis hin zu politischen Fragen. Illustriert wird der Blog mit den Kunstwerken ihrer Kinder.
  15. In Annas “Mein Brief an mich” geht es vor allem darum, sich nicht von all den gutgemeinten Ratschlägen entmutigen zu lassen, sondern sich von all denen inspirieren zu lassen, die einem Mut zusprechen. Denn die gibt es ja glücklicherweise auch!
    A Bullerbü Life handelt von Themen, die Familien betreffen – in gesellschaftlicher und politischer, in religiöser, aber auch in ganz praktischer Hinsicht. Der Blog versuchen einen vielfältigen Blick auf viele Themen, mit denen Familien konfrontiert sind, zu finden und damit zu mehr Idealismus zu ermutigen. In erster Linie geht es uns darum, Familien Mut zu machen für ihren Alltag – aber auch sie zu einer kritischen Reflexion aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen anzuregen.
  16. Andrea schreibt in “Mein Brief an mich – Dein Schmerz wird kleiner“, ihrem jüngeren Ich einen sehr rührenden, aber auch mutmachenden und tröstenden Text, nach einer Fehlgeburt.
    Andreas Blog MeWorkingMom soll Frauen und Müttern Mut machen, dass mit Kids nicht zwingend das berufliche Abstellgleis erreicht ist. Sie schreibt über Vereinbarkeit, berufliche Hürden, das Leben als Großfamilie und vom Suchen und Finden nach der Work-Family-Balance.
  17. Nadine von „Zwischen Windeln und Wahnsinn“, hat in Es geht vorbei #MeinBriefAnMich  die schwierigen ersten drei Monate mit ihrem Kind reflektiert und sich mal alles von der Seele geschrieben, bevor bald das zweite Kind kommt.
    In ihrem Blog geht es hauptsächlich um den täglichen Wahnsinn im Familienleben (mit einem Schmunzeln betrachtet), aber auch um anderes, was sie bewegt: Mama und Frau zu sein, Beziehungen und Freundschaften, Reisen und Ausflüge, Glück und (manchmal auch) Unglück, ihre Liebe zur Musik und Herzensangelegenheiten.
  18. Chrissy schreibt in „MeinBrief an mich“ darüber, wie schwierig die erste Zeit mit ihrem Kind war, weil sie so komplett falsch beraten wurde, was das Stillen angeht. Sie gibt ihrem jüngeren Ich den Rat, es einfach nach Instinkt und Gefühl zu tun.
    Sonnenshyn handelt davon, wie es für eine Erstlingsmama ist, deren Verwandten weiter weg wohnen. Wie man den Alltag mit einem kleinen Kind und Mann erlebt. Hier und da ein paar Rezepte, dort ein kleiner Reisebericht. Es lässt sich wohl in die Kategorie Tagebuch einordnen. Ein Tagebuch von dem sie hofft, dass es einen ehrlichen und ungeschönten Austausch mit anderen Eltern ermöglicht. 
  19. Bei Rachel kam die Idee von “Mein Brief an Mich” besonders gut an, da ihr zweites Kind bald zur Welt kommt. Sie fand es passend, sich selber noch einmal Mut zuzusprechen und sich ein paar gute Ratschläge mit auf den Weg zu geben, um vielleicht die ersten Wochen mit dem Säugling etwas gelassener zu überstehen.
    Rachel schreibt in Saperlipopette über Mutter- und Väterthemen.
  20. Hanna hat oft von anderen Müttern gehört, wie wundervoll es ist, Mama zu sein, wie sehr man das Baby vom allerersten Moment an liebt und wie magisch der Augenblick ist, wenn das Neugeborene einem auf den Bauch gelegt wird. Doch irgendwie fühlte sie sich ganz anders: Müde und überfordert und verwirrt. Sie hat sich große Vorwürfe gemacht, dass sie den Kleinen nicht genug lieben könnte und Sorgen, dass mit ihr emotional etwas nicht stimmt. In “Mein Brief an Mich” hat sie über diese Erfahrung geschrieben.
    Rubbelbatz ist ein Familienblog, in dem Mutter und Vater abwechselnd schreiben.
  21. Anja berichtet in „Mein Brief an mich – oder die richtige Entscheidung zur Klinikgeburt“ über den dramatischen Start ins Familienleben: Ihren Notkaiserschnitt und die Neugeboreneninfektion ihres Babys.
    Die Kellerbande mit Herz und Seele” ist ein Blog über den Familienalltag. Anja schreibt über Alltägliches und Spezielles. Mit 2 Kleinkindern ist immer was los.
  22. Sabrina macht sich in ihrem Beitrag: „Mein Brief an mich – Das Wunschgeschlecht“ Gedanken über die Bedeutung, die dem Geschlecht des Kindes zugewiesen wird. Ihr Brief ist ein schönes Plädoyer gegen das Schubladendenken von Geschlechternormen.
    In “Wunschkind – Herzkind – Nervkind” geht es um einen respektvolleren Umgang mit dem Kind, um Selbstbestimmung, die Förderung der Selbstständigkeit und um Achtsamkeit. Sabrina möchte ihren Alltag etwas festhalten und sich daran erinnern können: An die Zeit mit ihrem kleinen Wunschkind, ihrem Herzkind und manchmal auch Nervkind.
  23. Susanne schreibt in ihrem Text: „#MeinBriefAnMich – Hab keine Angst. Alles wird gut.“ an ihr schwangeres Ich im Jahre 2012. Damals hatte sie furchtbare Angst vor der Geburt ihres zweiten Sohnes, nachdem ihre erste Geburt furchtbar schmerzhaft war.
    Auf Susannes (noch ganz neuem) Blog „Meine Traumgeburt“ geht es darum, wie man ein sanfte, selbstbestimmte und schmerzarme Geburt erleben kann, um Hausgeburten, Hebammen, Schwangerschaften und Babyzeiten. Selbst Mama von zwei Kindern (*2010 und *2013), möchte Susanne ihre Erfahrungen und ihr Wissen gern mit anderen Frauen teilen.
  24. JesSi schreibt in ihrem Beitrag „#MeinBriefAnMich – Mein Rat an mich im Wochenbett“ dass sie damals sehr dankbar gewesen wäre, wenn sie mal jemand einfach so an die Hand genommen hätte.
    In „feierSun.de | Der Familienblog der anderen Art“ gibt JesSi Einblicke in ihr Familienleben. Sie berichtet darüber, wie sie neben dem eigenen Kind, auch mit der plötzlichen Herausforderung eines Pflegesohns im Teenageralter umgeht.
  25. In „Mein Brief an Mich – Der lange Weg vom Kinderwunsch“, schickt „Düse“ ihrem früheren Ich, sehr rührend, Trost und Zuversicht in die Vergangenheit.
    „Düses“ Blog “Wunschkindwege” ist ihr persönlicher Wegbegleiter durch ihre Kinderwunschzeit und ihre Schwangerschaften. Sie erzählt über das Leben mit ihren beiden Kindern (*2013 und *2015) und dem Familienleben mit allem was dazugehört. Sie ist Flugbegleiterin und schreibt am Rande ebenfalls darüber. In erster Linie dreht sich aber alles um ihre beiden Töchter.
  26. Sonja gibt ihrem früheren Ich den Rat: „Sei unproduktiv und such dir ein Eltern-Netzwerk“. Ihren überaus unterhaltsamen Brief, kann ich jeder „frisch gebackenen“ Mutter ans Herz legen.
    Sonja schreibt Notizen ins Internet und nennt ihren Blog daher „Mama Notes“. Es geht um Familie, Kinder, Erziehungsexperimente und Gedanken über den Tellerrand eines Mamablogs hinaus.
  27. Im Beitrag: „#MeinBriefAnMich – Es wird anders, es wird schön“ resümiert Julia ihre erste Zeit mit Kind und kommt zu dem Schluss, dass es zwar anstrengend, aber vor allem auch wunderschön – ja vielleicht die schönste Zeit ihres Lebens – war.
    In Julias Blog „Die gute Kinderstube“ geht es primär ums Familienleben, um Kinder(er-/be-)ziehung, Entwicklungspsychologie, Konfliktlösungen, Gewaltfreie Kommunikation und Mutterschaft, aber auch ums Nähen, Essen und Lesen.
  28. Tanja schreibt darüber, wie sehr sie an ihrem Kaiserschnitt zu leiden hatte und wünschte sich, sie hätte damals einen tröstenden „Alles wird gut“-Brief aus der Zukunft bekommen.
    Tafjora ist ein Mama- und Familienblog. Tanja lebte mit Mann und zwei Kindern, drei wunderschöne Jahre als deutsche Familie in Frankreich. Nun sind sie zurück in der Heimat, haben sich aber ganz viel Frankreich im Herzen bewahrt.
  29. Sophies Text handelt von ihrer Schwangerschaft, in der sie an vorzeitigen Wehen litt. Sie schreibt in ihrem Brief an ihr früheres Ich: „Entscheide für dich und dein Kind“, dass es wichtig ist, sich von überzogenen Erwartungen zu befreien: Erwartungen, die Andere an einen haben, aber auch von den eigenen.
    Kinder haben und trotzdem leben“ ist ein Blog über Kind und Karriere.
  30. In Stellas „Brief an mein früheres ich“ geht es um den schwierigen Start mit ihrem ersten Sohn, der durch einem ungewollten Kaiserschnitt zur Welt kam.
    Brüderchen Feuer und Brüderchen Wind handelt von Stellas Sicht auf das Muttersein mit zwei sehr unterschiedlichen Kindern.
  31. Anja nahm sich, inspiriert durch den Brief einer anderen Teilnehmerin der Blogparade, ein Herz und schrieb sich mit ihrem Text: „Beim nächsten Mal wird alles anders“ ihre eigene schlimme Kaiserschnitterfahrung von der Seele.
    In Mami Anders geht es um den Alltag mit Kind und Handicap. Anja ist stark sehbehindert und möchte anderen Menschen einen kleinen Einblick in ihre Welt geben.
  32. Fenja gibt ihrem früheren Ich in ihrem Beitrag: „Dein eigener Wille zählt“ den Rat, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht durch andere Menschen verunsichern zu lassen.
    In Nutella und Weizenbier geht es um irre Panikmache, sinnvolle und sinnlose Untersuchungen, witzige und traurige Begebenheiten, Statistiken, Ärzte, Hebammen und natürlich um Kinder.

Jede Frau hat das Recht auf eine positive, selbstbestimmte Geburtserfahrung. Seit ich Hebamme geworden bin verhelfe ich Frauen dazu.
Ich bin Jana Friedrich, Mutter von zwei Kindern, Hebamme seit 1998 (und seit September 2020 mit B. Sc. of Midwifery), Bloggerin seit 2012, Autorin zweier Bücher, Speakerin und Expertin im Themenbereich Familie. Mit meiner Expertise unterstütze ich darüber hinaus auch Kulturschaffende, Firmen und Politiker*innen.
In diesem Blog teile ich mit dir mein Wissen und meine Erfahrung rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und das erste Jahr mit Baby.
Du bekommst bei mir Informationen, Beratung und „Zutaten“ zur Meinungsbildung für eines der spannendsten Abenteuer des Lebens.

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77 Kommentare
  1. Avatar
    Tabea sagte:

    Liebe Jana,

    ich lese dein Blog so gerne und hab mich so gefreut eine Blogparade bei dir zu entdecken. Das Thema hat sofort “klick-klick-klick” gemacht <3 Es ist das erste Mal, dass ich bei einer Blogparade mitmache – ich freue mich schon total den Sommer über schöne Briefe zu lesen.

    In meinem Beitrag zur Parade #MeinBriefAnMich geht es um Selbstbestimmung und darum, dass Hebammen (auch) nicht hellsichtig sind. Meinen Brief schreibe ich dabei an mein altes Erst-Schwangeres Ich. Darüber hinaus habe ich den Artikel genutzt, um Aspekte aufzugreifen, die ein Geburtsplan braucht, um wirksam zu werden.

    Mein Blog selbst dreht sich auch sonst um ähnliche Themen. Ich schreibe dort darüber, was helfen kann gut auf die Geburt und das Leben danach mit Baby vorbereitet zu sein. Und wie wir für diese einschneidende Lebensphase die richtigen Begleiter finden.

    Vielen Dank für das Anleiern der Parade – und die Arbeit, die du dir in diesem Rahmen machen wirst (wenn ich auf dein eBook vom letzten Mal schaue – Respekt!).

    Liebe Grüße,
    ~Tabea

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    • Avatar
      Jana Friedrich sagte:

      Liebe Tabea, vielen Dank! Schön, dass du mitmachst!
      Jede Frau hat ja andere Vorstellungen von der perfekten Geburt. Daher finde ich deinen Brief sehr schön. Denn natürlich kann auch eine Hebamme, so schön sie die Geburt auch mit gestaltet, total daneben liegen.
      Wünsche zu verbalisieren ist daher total wichtig. Ob mit einem Geburtsplan oder durch Gespräche zum Abgleich im Vorfeld.
      Liebe Grüße
      Jana

      Antworten
  2. Avatar
    ApfelPhi sagte:

    Ich habe kein Blog und trotzdem seitdem ich von Deiner Aktion gelesen habe, darüber nachgedacht was ich meinem alten “Erst-Mutter-Ich” schreiben würden.
    Überraschenderweise habe ich gar keine Ratschläge aus heutiger Sicht – und ich muss sagen, das freut mich. Ich bin glücklich und dankbar über das Umfeld in dem ich Kinder bekommen durfte und darf. Ein Umfeld, das mich nicht verbiegt, mir viele Möglichkeiten gibt und mich/uns nicht (ver)urteilt. Ich glaube in anderen Regionen Deutchlands wäre das anders und bestimmt auch schwieriger.
    Es war bestimmt nicht alles perfekt, aber sehr ok. Ich gebe zu mehr möchte ich auch nicht, weil es mir nicht realistisch erscheint und die Erwartungen nur enttäuscht werden können.
    Es gab Ratschläge, aber keine Reinrederei von anderen und das wenige, was hätte anders und besser laufen können, ist dann bei Nr 2 geändert worden. Nun schauen wir mal, was dann bei Nr 3 kommen wird. Ich glaube auch heute nicht, dass die “Fehlgriffe” bei Nr. 1 mit vertretbaren Aufwand zu vermeiden gewesen wären. Manche Sache kann man nicht in der Theorie vorher entscheiden sondern muss sehen was die Praxis bringt und sich anpassen. Wir hatten das Glück, dass wir mit Nr. 1 bei der zweiten Runde Kinder unserer Freunde dabei waren. Wir konnten schauen, was uns bei ihren Ansätzen gefällt und was wir anders machen wollen und unsere eigenen Eltern haben mal mehr oder weniger Hinweise gegeben, mussten und haben aber auch akzeptiert wenn wir was anders machen, auch haben wir bisher recht einfache Kinder. Natürlich gab es auch mal Stress – wie sollte es ohne gehen – aber insgesamt hatten wir meistens die Chance die nötige Gelassenheit zu wahren.
    Für diese Umstände bin ich dankbar – sehr!

    Antworten
    • Avatar
      Jana Friedrich sagte:

      Liebe Apfelphi, das hört sich ja toll an. Es ist doch auch mal schön zu sehen, dass man nicht immer mit seinem alten Ich schimpfen, bzw ihm gute Ratschläge erteilen muss, sondern auch einfach nur zufrieden sein kann.
      Man kann natürlich auch Lobeshymnen in die Vergangenheit schicken 😉 und einfach sagen : Du machst das richtig gut! Weiter so.
      Sehr schön!
      Alles Gute bei Nr.3!
      LG
      Jana

      Antworten
  3. Avatar
    Nina sagte:

    Was für eine wundervolle Blogparade. Ich habe exakt so einen Brief vor drei Monaten geschrieben. Zum 1. Geburtstag meiner Tochter. Er wurde natürlich nun nicht im jetzigen Blogparaden-Zeitraum geschrieben, aber ich verlinke ihn einfach mal. Vielleicht erkennt sich jemand wieder, vielleicht hilft es irgendwem. Ich würde mich freuen. Sofern Du möchtest kann ich auch gern im Nachhinein noch Deine Blogparade verlinken.

    Es ist ein Brief an mich selbst, genau 8 Stunden nach der Geburt. Da sah alles gerade nicht so rosig aus, ging aber ein Glück rosig aus 🙂

    http://www.mainzer-wohnzimmer.de/12-monate-mama-brief-an-mich-selbst/

    Liebe Grüße
    Nina

    Antworten
  4. Avatar
    Anke sagte:

    Liebe Jana,
    auch für mich ist deine Sommer-Blogparade die erste, an der ich teilnehme. Die Idee, meinem früheren Ich einen Brief zu schreiben, hat mir direkt so gut gefallen, dass ich einfach mitmachen MUSSTE! Und jetzt bin ich arg gespannt, wie sich die Parade entwickelt … und ob ich hier auch alles richtig gemacht habe bzw. mache 😀

    Ich habe mich schon in der Schwangerschaft, aber vor allem in den ersten Monaten nach der Geburt kaum wiedererkannt – so unsicher, so voller Selbstzweifel, so nervös war ich seit Jahren nicht mehr. Vor lauter Angst zu Versagen bzw. meinen eigenen, viel zu hohen Ansprüchen nicht gerecht zu werden, habe ich mich selbst total bekloppt gemacht und mir damit in vielen Bereichen der frühen Mutterschaft absolut unnötigen Stress gemacht. Und genau das sage ich meinem früheren Ich in meinem Text zur Sommer-Parade #MeinBriefAnMich: MACH’ DICH NICHT BEKLOPPT!.

    Wie in allen meinen Texten auf LÄCHELN UND WINKEN gehe ich sehr ehrlich, etwas flapsig und ein bisschen satirisch an das Thema ran. Denn wie mir irgendwann … nach ein paar anstrengenden, leicht verwirrten Monaten … wieder eingefallen ist: Ich BIN eine taffe Frau, nur jetzt mit Kind. Und: Samthandschuhe stehen mir einfach nicht 😉

    Vielen Dank für deine Inspiration und die tolle Parade!
    Liebe Grüße aus Köln,
    Anke

    Antworten
  5. Avatar
    Lareine sagte:

    Liebe Jana,

    was für eine wunderbare Idee!
    Ich habe sehr gern auf unserem Familienblog Essential Unfairness daran teilgenommen und die berührende Zeitreise gerne und bewusst gemacht.

    Seit dem Zeitpunkt, an den ich mir diesen Brief imaginär schickte, habe ich noch drei weitere Kinder in mir heranwachsen lassen und vier Dinge wuchsen ebenfalls: Verantwortung, Anstrengung, Glück und Liebe.

    Leider gelingt es mir gerade nicht, einen eleganten Link in den Hintergrund zu packen, daher geht es nur so:

    https://essentialunfairness.wordpress.com/2015/07/14/wie-man-eine-junge-mama-aufbaut-blogparade-meinbriefanmich/

    Vielen Dank für diesen schönen Gedanken.

    Liebe Grüße

    Lareine

    Antworten
    • Avatar
      Jana Friedrich sagte:

      Liebe Lareine,
      Danke für’s Mitmachen!
      Kein Problem – der Link ist eingebaut 😉
      Schön, dass die Idee dir so gut gefallen hat. Du hast aber auch was Schönes draus gemacht.
      LG
      Jana

      Antworten
  6. Avatar
    Dani sagte:

    Liebe Jana,
    vielen Dank für dieses tolle Thema. Ich bin Dani und Bloggerin bei Gluckeundso, ich schreibe da über mich, meine Gedanken und meinen Prinzen. Z.B. Darüber das ich keine Hebamme hatte aber dringend gebraucht hätte. Mein Brief an mich zeigt das auch nochmal deutlich.
    Hier ist mein Beitrag.
    http://gluckeundso.de/meinbriefanmich/

    Liebe Grüße
    Dani

    Antworten
    • Avatar
      Jana Friedrich sagte:

      Liebe Dani,
      ich wünschte, der Brief wär bei dir angekommen und hätte einiges abpuffern können, was dir widerfahren ist. Das war ja echt ne volle Packung. 🙁 Puh!
      Schön, dass wir schon wissen, dass die Geschichte am Ende gut ausgeht.
      Danke für’s mitmachen
      Liebste Grüße
      Jana

      Antworten
  7. Avatar
    Marmeladenschuh sagte:

    Frau S. von Marmeladenschuh schreibt in ihrem Beitrag #MeinBriefAnMich – Liebe Neu-Mama, über ihr Hineinfinden in das neue Leben als Mutter und dass auch schlechte Erfahrungen nötig waren, um wirklich anzukommen.
    In ihrem niegelnagelneuen Blog geht es um alle Themen rund um Familie: aktuelle Dinge aus dem Tagesgeschehen, Persönliches und demnächst evtl. auch Produkttests, Verlosungen usw. Außerdem soll es bald einen Magazinteil geben mit Interviews und vielem mehr.

    Antworten
    • Avatar
      Jana Friedrich sagte:

      Liebe Sarah,
      das mit dem Selbstbewusstsein ging mir ja genau so… Leider hat man das nicht immer gleich parat, wenn man es bräuchte.
      Aber vielleicht helfen diese Beiträge anderen Müttern, die Dinge richtig einzuordnen und es in den selben Situationen besser zu machen.
      Danke für’s mitmachen!

      Antworten
  8. Avatar
    Nadja sagte:

    Liebe Jana,
    vielen Dank, dass du zu einer so tollen Blogparade aufgerufen hast.

    Ich bin sehr gerne mit einem Brief an mich aus meinem ersten Jahr als Zweifachmama dabei.
    In meinem Brief “Das erste Jahr als Zweifachmama – Und der Versuch dabei entspannt zu bleiben.” http://mamaimspagat.de/das-erste-jahr-als-zweifachmama-%e2%80%92-und-der-versuch-dabei-entspannt-zu-bleiben/ reflektiere ich leicht selbstkritisch, ob beim Zweiten denn wirklich alles einfacher ist. Und am Ende stelle ich fest, dass ich so manches noch viel entspannter und gelassener hätte angehen können!

    Um mehr Gelassenheit im Alltag geht es auch in meinem Blog “Mama im Spagat” http://mamaimspagat.de/. Meine Seite hilft Mamas, entspannter und glücklicher den Spagat zwischen Familie und Beruf zu meistern. Mütter finden auf “Mama im Spagat” viele Tipps zur erfolgreichen Stressbewältigung und konkrete Empfehlungen, wie sie den Familienalltag smarter gestalten.

    Viele Grüße,
    Nadja

    P.S.: Leider habe ich es auch nicht geschafft, die Links schön verpackt im Hintergrund darzustellen.

    Antworten
  9. Avatar
    Catharina sagte:

    Liebe Jana,

    vielen Dank für diese tolle Blogparade! Mein Beitrag ist ein aufmunternder Brief an mein ängstliches, verkopftes Ich vor der Geburt meines Sohnes – Brief an eine Erstgebärende: http://kleine-boecke.de/brief-an-eine-erstgebaerende/
    Auf meinem Blog “Kleine Böcke – Das Frankfurter Familienblog-Magazin” greife ich alle (kontroversen) Themen rund um Elternschaft und Kindererziehung auf, die mich bewegen.

    Alles Gute und viele Grüße
    Catharina

    Antworten
  10. Avatar
    Rubbelmama sagte:

    Hallo Jana,

    ich habe deine Blogparade zum Anlass genommen, über ein Thema zu schreiben, das mich die ersten Tage und Wochen nach der Geburt sehr belastet hat: Oft habe ich von anderen Müttern gehört, wie wundervoll es ist, Mama zu sein, wie sehr man das Baby vom allerersten Moment an liebt und wie magisch der Augenblick ist, wenn das Neugeborene einem auf den Bauch gelegt wird. Doch irgendwie habe ich mich ganz anders gefühlt. Müde und überfordert und verwirrt. Ich habe mir große Vorwürfe gemacht, dass ich den Kleinen nicht genug lieben würde und Sorgen, dass mit mir emotional etwas nicht stimmt.
    Durch den “Abstand” eines Briefes ist es mir leichter gefallen, über diese Erfahrung zu schreiben:
    http://rubbelbatz.de/brief-an-mich/

    Vielen Dank für die Anregung,

    liebe Grüße und schönen Urlaub!

    Hanna

    Antworten
  11. Avatar
    Anna sagte:

    Hallo Jana,

    wir haben auch bei deiner Blogparade mitgemacht: https://abullerbuelife.wordpress.com/2015/08/12/mein-brief-an-mich-ein-beitrag-zur-blogparade-von-jana-vom-hebammenblog/
    In unserem Brief geht es vor allem darum, sich nicht von all den gutgemeinten Ratschlägen entmutigen zu lassen, sondern sich von all denen inspirieren zu lassen, die einem Mut zusprechen. Denn die gibt es ja glücklicherweise auch!

    Liebe Grüße
    Anna von https://abullerbuelife.wordpress.com/

    Antworten
  12. Avatar
    Rachel sagte:

    Hallo liebe Jana,
    das ist eine tolle Idee, da mache ich gerne mit! Da bald unser zweites Kind zur Welt kommt, ist dies ein geeigneter Zeitpunkt für einen Brief an mich als frisch gebackene Mama.

    Hier mein Beitrag in meinem Blog Saperlipopette

    LG
    Rachel

    Antworten
  13. Avatar
    Susanne sagte:

    Liebe Jana,

    ich freue mich über Deine Blogparade. Danke, dass Du Dir so viel Mühe machst, mit den ganzen Beiträgen, Deinen Blog finde ich wundervoll! Und die Idee mit dem „Brief an Mich“ hat mich gleich elektrisiert.

    Ich schreibe in meinem Brief an Mich (http://bit.ly/1MQ2ytl) an mein schwangeres Ich im Jahre 2012, das furchtbare Angst vor der Geburt seines zweiten Sohnes hatte, nachdem seine (also meine ;)) erste Geburt furchtbar schmerzhaft war.

    Auf meinem (noch ganz neuen) Blog geht es darum, wie man ein sanfte, selbstbestimmte und schmerzarme Geburt erleben kann, um Hausgeburten und Hebammen, Schwangerschaft und erste Babyzeit. Ich bin selbst Mama von zwei Kindern (*2010 und *2013) und möchte mein Erfahrungen und mein Wissen gern mit anderen Frauen teilen.

    Vielen vielen Dank dafür, dass Du mir die Möglichkeit gibst, an Deiner Blogparade teilzunehmen.

    Sei ganz lieb gegrüßt,
    Susanne

    Antworten
  14. Avatar
    Düse sagte:

    Liebe Jana!

    Ich lese sehr gerne in deinem tollen Blog und nach Deinem Aufruf zur Blogparade war für mich sofort klar:
    Da machst Du mit.
    Ein super Thema, schauen wir doch selber viel zu selten selbstreflektiert zurück, sondern sind meist nur damit beschäftigt mit dem Blick nach vorne weiter durchs Leben zu hasten.

    Ich konnte mich erst gar nicht für ein Thema entscheiden – es gibt viele, viele Dinge, die ich mir in meiner Zeit von Schwangerschaft/Geburt/Wochenbett/Leben mit Kind gerne ins Ohr geflüstert hätte.
    Ich habe mich jedoch dazu entschieden, ganz am Anfang anzufangen, während meiner Kinderwunschzeit, die ich leider mit vielen Tränen und Tiefen erlebt habe.
    Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiss, wäre vieles einfacher zu ertragen gewesen.

    Voilà, hier ist der Link:
    (Leider nicht “in schön” eingebettet, ich Technik-Niete…)

    https://wunschkindwege.wordpress.com/2015/08/30/mein-brief-an-mich-der-lange-weg-vom-kinderwunsch/

    Mein Blog ist mein persönlicher Wegbegleiter durch meine Kinderwunschzeit und meine Schwangerschaften, ich erzähle über das Leben mit meinen beiden Kindern (*2013 und *2015) und dem Familienleben mit allem, was dazugehört ().

    Danke für die tolle Blogparade!

    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Avatar
      Jana Friedrich sagte:

      Schön, dass du uns einen Blick in diese (schwierige) Zeit ermöglichst. Für viele Menschen ist das ja so selbstverständlich, dass sich der Kinderwunsch einfach erfüllt.
      Vielen Dank für’s Mitmachen!

      Antworten
  15. Avatar
    Die gute Kinderstube sagte:

    So, auf den letzten Drücker habe ich es noch geschafft, meinen Brief zu schreiben. Danke Jana, für diese heilsame Idee. Manchmal macht es eben Sinn, zurück zu blicken und zu sehen – eigentlich ist alles gut.

    http://die-gute-kinderstube.blogspot.de/2015/08/meinbriefanmich-es-wird-anders-es-wird.html

    (Keine Ahnung wie der Link in schön ginge, sorry!)

    In der guten Kinderstube schreibe ich über unseren sehr persönlichen Weg als Familie, weg von der Erziehung und hin zu einem bedürfnisorientierten Zusammenleben und alles, was mich sonst noch zum Schreiben treibt.

    Liebe Grüße
    Julia

    Antworten
  16. Avatar
    Tafjora, einmal Frankreich und zurück sagte:

    Liebe Jana,
    jetzt hast Du so lange Zeit gegeben für diese tolle Blogparade und ich schaffe es tatsächlich erst jetzt, den Beitrag fertig zu schreiben. (oh weh und es ist schon nach Mitternacht, also eigentlich schon der 01.09….)

    Ich habe in #meinBrieffürMich endlich auch mal mein zum Glück überwundenes Kaiserschnitttrauma in Worte gefasst. 2009 kannte ich leider noch keine Hebammenblogs und hatte leider eine nicht so engagierte und kompetente Hebamme an meiner Seite. Lange fühlte ich mich nicht als richtige Mutter, was natürlich Quatsch ist, aber damals eben so war.

    Vielen Dank an dieser Stelle daher mal für diese tolle Blogparade.

    Mein Beitrag ist hier:
    http://tafjora.blogspot.de/2015/09/meinbriefanmich-alles-wird-gut.html

    Antworten
  17. Avatar
    mom sagte:

    Ich bin echt superdankbar für die vielen Briefe, die Ihr geschrieben habt, und auch für die Plattform, die Jana geboten hat!
    Zur Zeit versuche ich den Hitzschlag zu vermeiden und warte darauf, dass die Wehen einsetzen, und hab dementsprechend Zeit zum Lesen – Eure Briefe waren so berührend und persönlich, aber einfach auch so hilfreich für mich, weil ich sehen konnte, was für eine Bandbreite an Themen auftauchen, und wie viele unterschiedliche Strategien Ihr gefunden habt, um damit umzugehen!

    Was ich aus Euren Briefen mitnehme:
    1. Der Anfang ist der Wahnsinn.
    2. Einfach machen, Schritt für Schritt, es geht schon gut.
    3. Lass die anderen reden, du kannst es eh nie allen recht machen.
    4. Immer mit der Ruhe, Anforderungen von außen abschütteln, die können auch noch nach 14 Tagen zum Kaffeetrinken kommen und eigenen Kuchen mitbringen. 🙂

    Antworten
    • Avatar
      Jana Friedrich sagte:

      Liebe Mom, ich hätte das Ganze abschließend nicht besser zusammenfassen können.
      Ich glaube ich drucke die vier Punkte aus und bringe sie zukünftigen Wöchnerinnen zum über den Wickeltisch hängen mit! 😉
      Danke! <3
      Jana

      Antworten
  18. Avatar
    Mami Anders sagte:

    Hallo liebe Jana,

    vielen Dank für diese tolle Blogparade und die wundervollen Beiträge, die dadurch zusammengekommen sind.

    Ich bin leider aus dem zeitlichen Rahmen gefallen, wollte aber trotzdem noch zu dem Thema etwas schreiben. Erst durch den Beitrag von Tafjora habe ich den Mut aufbringen können meine Erlebnisse zum ungewollten Kaiserschnitt und dem mehr als problematischen Stillen aufzuschreiben.
    Das ist glaube ich eines der besten Dinge an Blogparaden – man merkt, dass man mit seinen Gefühlen nicht allein auf der Welt ist.

    Meinen Beitrag gibt es hier zu lesen: http://mamianders.de/beim-naechsten-mal-wird-alles-anders-meinbriefanmich/

    Da ich stark sehbehindert bin habe ich vor und während meiner Schwangerschaft vergeblich nach Blogs und Erfahrungsberichten behinderter Mütter Ausschau gehalten. Ich wollte wissen, wie andere Kind und Handicap unter einen Hut bekommen. Daher ist es mir ein Anliegen nun selbst aus meinem Alltag zu erzählen und dadurch vielleicht anderen Menschen Mut auf Familie zu machen.

    Liebe Grüße
    Anja

    Antworten

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