Wochenbettdepression – Ein Experteninterview

Ungefähr 80% der Wöchnerinnen leiden unter dem sogenannten Babyblues, der oft am dritten Wochenbetttag beginnt. Dieser Zustand, der von einem Tag bis hin zu einer ganzen Woche dauern kann, ist völlig normal und gehört zur Umstellung nach der Geburt dazu.
In einigen wenigen Fällen (2 von 1000) normalisiert sich der Zustand der Wöchnerin aber nicht und die Situation entgleist. Dann spricht man von einer postpartalen Stimmungskrise oder der Wochenbettdepression.

Bei  Wikipedia heißt es dazu: Weiterlesen

Blogparade: Wochenbett-Tips aus erster Hand – von Mutter zu Mutter

Gut gemeinte Tips für ein gelungenes Wochenbett gibt es viele. Aber was wirklich zählt, ist das, was auch wirklich hilft und vor allem einfach und praktisch umsetzbar ist. Im echten Leben eben. Mittendrin und selbst erprobt! Und genau das wissen vor allem die erfahrenen Mütter unter euch am besten. Und vielleicht ja auch ein paar Väter?
„Wochenbett-Tips aus erster Hand – von Mutter zu Mutter“ lautet daher das Thema der ersten Blogparade auf hebammenblog.de, zu der ich hiermit ganz herzlich alle Motherblogger einlade!

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Babys richtig tragen: Hintergründe und Produkt­empfehlungen

Babys werden als Traglinge geboren. Hebt man sie hoch, helfen sie mit, indem sie Körperspannung aufbauen und die Beinchen anziehen. Häufiges Tragen beruhigt Babys, da es ihr Grundbedürfnis nach Nähe und Geborgenheit stillt. Kinder, die getragen werden schreien weniger; die Bindung wird gefördert.
Das Tragen sorgt für Mobilität: Treppen, Waldwege, Strände und öffentliche Verkehrsmittel stellen keine Hindernisse mehr da. Und gerade für kurze Wege ist es manchmal einfacher, das Baby zu tragen, als den Kinderwagen zu aktivieren.
Darüber hinaus ist das Tragen gut für die Hüftentwicklung. Voraussetzung dafür ist aber, dass es korrekt erfolgt. Leider fördert nicht jede Babytrage die richtige Haltung des Kindes.
Meine Empfehlungen* als Hebamme und Mutter, worauf es beim Kauf von Babytragen ankommt, habe ich in diesem Artikel zusammengefasst. Weiterlesen

Babyzeichensprache – Dein Baby besser verstehen

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„Ach, könnte ich mein Baby doch nur besser verstehen!“ Das wünschen sich viele Eltern, denn nicht immer ist das Schreien oder Brabbeln ein klares Signal. Man lernt zwar bestimmte Tonlagen und Laute der Babys relativ schnell zu deuten, aber noch eindeutiger sind dann die Gesten, die recht bald dazu kommen. Wenn das Baby z.B. die Ärmchen ausstreckt und „Äh, äh“ macht, ist klar, dass es auf den Arm möchte.
Wäre es nicht toll, wenn es eine einfach zu beherrschende Zeichensprache für Babys gäbe? Überraschung: Die gibt es!  Julia Klamke, zweifache Mutter und neuerdings Babyzeichensprache-„Lehrerin“, hat mir im Hebammenblog.de-Interview davon berichtet: Weiterlesen

Milchpumpen – mieten – kaufen – nutzen

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Gründe für den Einsatz von Milchpumpen gibt es viele: Wunde Brustwarzen, Trinkschwäche des Babys, Milchstau, zu viel Milch, zu wenig Milch… Oder wenn Frauen während der Stillzeit arbeiten, bzw. einfach mal wieder ausgehen wollen. All das sind ja keine zwingenden Gründe gleich abzustillen. In diesem Artikel gebe ich ein paar Tips rund um das Abpumpen, sowie die richtige Pumpenwahl und beschreibe darüber hinaus, was ich „meinen“ Frauen in diesen Fällen empfehle.

Die Mietpumpe

Wenn auf Grund eines akuten Problems, z.B. bei wunden Brustwarzen, nur vorübergehend abgepumpt werden muss, macht es Sinn sich eine Leihpumpe zu besorgen. Das funktioniert so: Weiterlesen