Sport in der Schwangerschaft

Wenn du bisher Sport gemacht hast, mach weiter. Wenn nicht, taste dich langsam ran. Fang mit Spaziergängen an, geh Schwimmen, mach Yoga oder sprich mit Deiner Hebamme über weitere Bewegungsmöglichkeiten. Verbringe aber keinesfalls Deine Schwangerschaft auf dem Sofa! Dir steht ein anstrengender Geburtstag bevor. Du würdest nach einer ausgiebigen Sofasaison auch keinen Marathon laufen können. Weiterlesen

Filmtip: “Ozean der Emotionen – Geburtsmomente”

Geburten gehören doch zu den großen “Lebenskrisen” der Menschen. Ihr Erleben ist so gewaltig, so schmerzhaft, so schön, so prägend, dass selbst sehr alte Damen noch Jahrzehnte später ganze Sätze, die bei der Geburt fielen, zitieren und sich an kleinste Einzelheiten erinnern können.
Geburten sind genau so facettenreich und individuell, wie die Frauen, die sie durchleben. Wie sie verlaufen hängt von hunderten Faktoren ab: Herkunft, Geburtsort, Betreuung, Vorgeschichte, Flexibilität, Vorbereitung, (Selbst-)Vertrauen, Mut, Willen, Ängsten und vom Schicksal. Weiterlesen

Bücher für Geschwisterkinder

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Ich freue mich immer ganz besonders, wenn sich einmal von mir betreute Familien nach 1,2,3… Jahren für’s zweite Kind bei mir anmelden. Natürlich ist es schön die Eltern wiederzutreffen und zu sehen, wie sich das ehemalige Baby entwickelt hat. Die Kinder sind oft sehr neugierig was ich so mache, untersuchen meine Tasche, hören mit mir die Herztöne beim Baby und helfen Mamas Bauch zu messen. Die Eltern fragen oft was sie noch tun können um das “große” Kind auf den Nachwuchs vorzubereiten. Zum einen gebe ich dann die üblichen Tips, das Kind einzubeziehen, über das Baby zu reden und geduldig alle Kinderfragen zu beantworten. Weiterlesen

Schwangerschaft – Meine Top 10 Startertips:

In unserer leistungsorientierten Welt müssen wir immer perfekt funktionieren und damit die Schwangerschaft nicht zum Stressfaktor wird, nenne ich euch hier meine Top 10 Tips für den Start in die Schwangerschaft:

1.) Erkenne die besondere Situation an in der du dich befindest und gib ihr Raum.
2.) Suche dir so früh, wie möglich eine betreuende Hebamme: Sie steht dir von Anfang an beratend zur Seite.
3.) Zögere nicht zu lange, deinen Arbeitgeber über deine Schwangerschaft zu informieren, es gibt Mutterschutzgesetze, die eingehalten werden müssen.
4.) Nenne deiner Familie einen Geburtstermin, der eine Woche nach dem Errechneten liegt. Wenn dann das Baby am „geplanten“ Datum noch nicht da ist, schont das deine Nerven und die Telefonrechnungen deiner Angehörigen. Weiterlesen