„geboren & willkommen“ – eine Aufklärungs-Ausstellung im MACHmit! Museum für Kinder

Eine Aufklärungs-Ausstellung für Kinder über die Geburt? Ich war sofort Feuer und Flamme für diese Idee, als Uta Rinklebe, die pädagogische Leiterin des MACHmit! Kindermuseums in Berlin mich vor knapp einem Jahr kontaktierte. Sie fand mich im Netz aufgrund meiner Arbeit mit Schulklassen, und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, sie bei diesem Projekt zu unterstützen. Wir trafen uns in den Museumsräumen, in einer alten Kirche im Prenzlauer Berg. Sie erzählte mir von ihren Ideen zur Ausstellung, in der es, abgesehen vom biologischen Wissen rund um die Geburt eines Kindes, um Begrüßungsrituale und kulturelle Unterschiede gehen sollte. Wir kamen sofort ins Reden und aus der halben Stunde Kennenlernen wurde ein mehrstündiges Gespräch; es passte also bestens. Während des letzten Jahres telefonierten wir, mailten oder trafen uns persönlich, um uns zu beraten und so wurde es eine “fruchtbare” 😉 Zusammenarbeit – übrigens ehrenamtlich.

Aufklärung für Kinder

Was mich dabei sehr erstaunte, war der Gegenwind, der aus den verschiedensten Ecken auf die Ausstellung wehte. Ich weiß zwar schon vom Aufklärungsunterricht, den ich in den Schulen gebe, dass einige Eltern Ängste haben, ihre Kinder könnten ja Dinge erfahren, die sie wohl besser nicht wissen sollen (!?), finde das aber immer ganz absurd.
Denn gerade kleinere Kinder (bis ungefähr zehn Jahre) versetzen sich, in Bezug auf die Geburt, sowieso viel eher in die Lage des Babys und nehmen dessen Perspektive ein. So dass Informationen wie „die Scheide dehnt sich ganz doll wie ein Gummiband“ von kleinen Mädchen eigentlich nicht als gruselig empfunden werden. Halte ich dann aber die Demo-Puppe beim Erklären auch nur ein bisschen unachtsam, werde ich gleich mit: „Achtung das Baby tut sich weh“ zurechtgewiesen. Ebenso betreffen die Fragen, die die Kinder stellen, fast immer das Baby: „Was macht es? Was hört es? Wie isst und trinkt es?“
Und ältere Kinder haben in der Regel schon ein viel umfänglicheres Wissen erlangt, denn sie gehen ja mit riesigen Schritten auf die Pubertät zu. Zwölfjährige Kinder sollten – meiner Meinung nach – weitestgehend aufgeklärt sein. Wenn das noch nicht zu Hause passiert ist, finde ich es gut, wenn das dann eben die Schule übernimmt.
Für mich ist Aufklärung etwas, das sich über einen längeren Zeitraum erstreckt, da sich Kinderfragen mit der Zeit verändern und das Wissen so nach und nach vertieft wird.
Bei meinen Kindern gab es also nicht dieses eine Aufklärungsgespräch, sondern es gab viele Gespräche, die zu ihrem Wissen über Sexualität beitrugen. Am Anfang gab es diverse Fragen zum Thema: „Wo komm ich her? – Wie wurde ich geboren?“
Mir persönlich fällt es leicht, solche Fragen zu beantworten. – Deutlich leichter übrigens als die Frage: „Wo war ich vorher?“ oder so.

Aufklärungs-Buch-Tipps

Unsere beiden Lieblings-Aufklärungs-Bücher für kleine Kinder waren: „Fisch und Schokolade“ und „Peter, Ida, Minimum“. Allerdings geht es bei „Aufklärung“ ja nicht immer nur um’s Kinderkriegen. Daher finde ich ergänzend, und vielleicht auch eher für etwas größere Kinder, das Buch „Klär mich auf“ sehr gut, bei dem es mehr um schöne Gefühle, Unsicherheiten und weitere Bereiche der Sexualität geht.
Noch später gab es bei uns dann die Gespräche über „Das erste Mal“ und Verhütung (von Babys und Geschlechtskrankheiten), KO-Tropfen, sexuellen Missbrauch und Prostitution – das ganze Programm eben.
Ich glaube, dass die Aufklärung bei uns allerdings auch sehr umfänglich war – vermutlich berufsbedingt… Meine Tochter schleppte sogar immer wieder mal Freundinnen an, die sie mit den Worten: „Kannst du bitte Soundso noch mal eben erklären, wie das mit Lalala ist?“ zu mir schob. Am Anfang war das für mich ziemlich seltsam und ich fragte mich: „Soll man das – darf man das? Fremde Kinder aufklären?“ Aber dann sagte ich mir, dass ich ihnen ja auch jede andere Frage beantwortet hätte. Also warum nicht?
Und inzwischen ist das Fremde-Kinder-Aufklären mit „Hebammen an Schulen“ ja sogar zu einem Teil meiner Arbeit geworden. Und was hat das Ganze nun mit der Ausstellung zu tun?

(M)ein Erklär-Video zur Ausstellung

Mein Hauptbeitrag zur Ausstellung „geboren & willkommen“ im MACHmit! Museum war – neben der Beratung der Macherinnen – kindgerecht zu erklären, wie eine Geburt im Großen und Ganzen abläuft und was dabei die Aufgaben einer Hebamme sind. So entstand dieses kleines 15-Minuten-Video, das in der Ausstellung gezeigt wird, und in dem ich folgende Kinderfragen beantworte:

  • Was macht eine Hebamme?
  • Wie wird ein Baby geboren?
  • Wie passt da ein Baby rein?
  • Was macht ein Baby im Bauch?
  • Wie kommt das Baby raus?
  • Wo kann ein Baby geboren werden?
  • Was passiert bei der Vorsorge?
  • Kann das Baby im Bauch hören?
  • Was bedeutet Wochenbett?
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Die Ausstellung „geboren & willkommen“

Inzwischen ist der Storch auf dem Museumsdach gelandet und die Ausstellung ist seit Jahresanfang eröffnet.

Storch im Mach mit Museum

Der Storch ist gelandet.

In neun interaktiven Modulen zeigen Kinder, was sie über ihre Zeit im Bauch der Mutter, die eigene Geburt, oder die Zeit unmittelbar danach herausgefunden haben.

Geburtenwunder im Mach mit Museum

Das Wunder der Geburt.

Die Ausstellung beantwortet natürlich nicht alle Fragen, sie lädt aber dazu ein, viele Fragen zu stellen. Für Familien kann der Besuch des Museums so einen ganz neuen Zugang zu Aufklärungsfragen aber auch zur eigenen Familiengeschichte schaffen.
Darüber hinaus kann man kann viel Neues über die unterschiedlichen Bräuche anderer Kulturen lernen:

  • Wie werden Babys in den verschiedenen Kulturen der Welt begrüßt?
  • Warum werden manche Kinder in Reis gebadet?
  • Warum hat der Opa einen gelben Strampler als Geburtsgeschenk dabei?
  • Warum wird zur Geburt in einer anderen Familie eine Fahne gehisst?
  • Warum bekommen manche Babys etwas Rotes angesteckt?
  • Welche Regeln gibt es für Mutter und Kind nach der Geburt?

Die Ausstellung lässt aber vor allem ganz viel Raum zum Spielen, sinnlichen Erfahren und Ausprobieren.

Babys im Mach mit Museum

Hier warten die „Babys“ darauf, von Kindern bespielt zu werden.

Kinderwagen im Mach mit Museum

Mit dem Kinderwagen durch die Wand? Funktioniert das wohl wie bei Harry Potter und dem Gleis 9 ¾?

Nicht ganz. Aber an dieser Station kann man herausfinden, wie es sich anfühlt, selbst im Kinderwagen zu sein und dabei von Menschen betrachtet zu werden, die sich zu einem herunter lehnen oder einen gar anfassen und streicheln.

Goldkugel im Mach mit Museum

Und was ist verbirgt sich in der goldenen Kuppel? Das ist mein Lieblings-Ausstellungsstück!

Ich will hier ja nicht schon alles verraten, kann aber sagen: Ein Besuch im Museum lohnt sich auf jeden Fall!

Öffnungszeiten und Kontakt

Die Ausstellung „geboren & willkommen“ kann jeweils Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr besucht werden und läuft ein Jahr (2016) lang, so dass vielleicht auch Nicht-Berliner die Möglichkeit haben, sie im Rahmen einer kleinen Hauptstadt-Reise zu besuchen.
Alle weiteren Infos findet ihr direkt auf der Webseite des MACHmit! Museums.

Verlosung!

Ich verlose zwei x zwei Freikarten für die Ausstellung.
Wenn ihr gewinnen möchtet, dann sagt “ja, ich will!”- in den Kommentaren und beantwortet mir bitte eine der folgenden Fragen:

  • Wie findet ihr so eine Ausstellung?
  • Oder ist Aufklärung für euch etwas, das ausschließlich innerhalb der Familie passieren sollte?
  • Wie habt ihr eure Kinder aufgeklärt?
  • Und welches ist euer Lieblingsbuch zum Thema?

Teilnehmen könnt ihr bis einschließlich Sonntag 17.1.2016. Am Montag entscheidet dann die Los-Fee. 🙂
Nachtrag: Heute (18.01.) hat die Losfee (also mein Gewinnspieltool) die Gewinnerinnen gezogen.
Gewonnen haben Isabel und Alu, die von mir auch noch mal per mail informiert werden. Viel Spaß Euch!
Ich freu mich übrigens trotzdem über weitere Antworten zu den Fragen. 🙂

(Und bevor jemand fragt: Das einzige, was an diesem Artikel gesponsert ist, sind die Karten, die ihr gewinnen könnt. Ansonsten kommt die Empfehlung einfach von Herzen!)

Jede Frau hat das Recht auf eine positive, selbstbestimmte Geburtserfahrung. Seit ich Hebamme geworden bin verhelfe ich Frauen dazu.
Ich bin Jana Friedrich, Mutter von zwei Kindern, Hebamme seit 1998 (und seit September 2020 mit B. Sc. of Midwifery), Bloggerin seit 2012, Autorin zweier Bücher, Speakerin und Expertin im Themenbereich Familie. Mit meiner Expertise unterstütze ich darüber hinaus auch Kulturschaffende, Firmen und Politiker*innen.
In diesem Blog teile ich mit dir mein Wissen und meine Erfahrung rund um Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und das erste Jahr mit Baby.
Du bekommst bei mir Informationen, Beratung und „Zutaten“ zur Meinungsbildung für eines der spannendsten Abenteuer des Lebens.

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21 Kommentare
  1. Avatar
    Jenny Günther sagte:

    Ja, ich will! Ich finde die Ausstellung wunderbar und werde diese mit meinen Mädels (6 & 9) auf jeden Fall besuchen. Hier lernen sie mit Kopf, Herz & Hand…was kann es schöneres geben. Wir freuen uns darauf 😉

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  2. Avatar
    Mar sagte:

    Ich finde so eine Ausstellung auch klasse, man schickt kleinere Kinder dort ja sowieso nicht alleine hin, sondern schaut sie sich zusammen an. So kann man Dinge, die nicht verstanden werden, gleich erklären und es ergeben sich auch neue Anstöße für Gespräche.

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  3. Avatar
    BerlinBound sagte:

    Ja, ich will auch! Ich finde die Ausstellung eine ganz tolle Idee, und wir würden sehr gerne hingehen. Herzlichen Dank für dein ehrenamtliches Engagement dafür!

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    katalthea sagte:

    Ich kenne die Ausstellung schon.
    Aber “Fisch und Schokolade” war (ist) auch unser Lieblingsbuch zum Thema!

    Tolle Arbeit – danke!

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    Julian sagte:

    Ja, ich will!

    Finde ich sehr spannend und kann für unsere Große eine schöne Vorbereitung auf das kleine Geschwisterchen sein! Danke für den Tipp!

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  6. Avatar
    Katharina sagte:

    Ohh, das klingt nach einer ganz tollen Ausstellung! Einen Besuch würde ich gerne mit einer BerlinFamilienreise verbinden. Danke für das tolle Gewinnspiel!

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    Juliane sagte:

    Ja, ich will!

    Unser Lieblingsbuch ist derzeit das Buch “Unser Baby” aus der wieso? welshalb? warum? junior- Reihe. Meine Große hat es von uns bekommen, als ich mit unserer kleine Tochter schwanger war.

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    Melanie sagte:

    Ja, ich will! Bei uns zuhause ist schwangerschaft und geburt gerade ein Riesenthema, da im Mai der babybruder kommt. Wir planen eine Hausgeburt und möchten unsere 3 jährige gern mit einbeziehen, soweit es für uns alle passt. Wir haben schon ein paar Bücher zum Thema angesehen, aber am spannendsten findet sie gerade Videos von Babys im bauch.

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  9. Avatar
    Sandra sagte:

    Ja ich will! …..ich finde es spannend, mit 2 Kindern und meinem Mann, so eine Aufstellung zu besuchen….soviel können wir unseren Kindern erklären, aber zu fühlen, wie es mir im Bauch meiner Mutter gegangen ist. ..ihre Wahrnehmung, ist nicht meine , genauso wenig wie die meines Vaters nicht meine ist…der Körper erinnert sich. ..sehr spannend. ..

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  10. Avatar
    Melisa sagte:

    Ja ich will!
    Eine tolle Idee. Ich war schon im Mitmach Museum ( zwar in einer anderen Ausstellung) und war total begeistert.
    Aufklärung findet schon so früh statt und sollte selbstverständlich für jeden sein. Denn erst der normale Umgang mit Sexualität, dem eigenen und dem anderen Körper, dies fängt schon beim unterscheiden der Geschlechtsmerkmale an, schafft einen selbstbewussten, jungen Menschen mit einem bewussten Körpergefühl und einer normalen Sexualität ( was auch immer das für den einzelnen bedeuten mag) . 🙂

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  11. Avatar
    Frau Pappelheim sagte:

    Wie finde ich so eine Ausstellung? Sagen wir es so: ich habe direkt ein Familienwochenende in Berlin geplant, die Jugendherberge gebucht und freue mich auf die Ausstellung – mit Freikarten, aber auch ohne. Und meine Kinder – vor allem die beiden Mädchen – werden bestimmt hellauf begeistert sein, denn alles was mit Schwangerschaft, Geburt und Babys zu tun hat, trifft bei ihnen sofort auf Interesse.

    Als Sachkunde-Lehrerin wundere ich mich auch oft, dass einige Kinder nichts darüber wissen sollen, wie Kinder entstehen, sich entwickeln und aus dem Bauch kommen, aber dazu gibt es eben unterschiedliche Einstellungen. Ist ja beim Essen, Schlafen und Medienkonsum nicht anders…

    Liebe Grüße und vielen Dank für die tolle Anregung,
    Frau Pappelheim

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  12. Avatar
    nom nom sagte:

    „ja, ich will!“
    Lieblingsbuch: Unser Baby kommt zu Hause! Das Kindersachbuch zu Schwangerschaft, Hebamme und Hausgeburt von Caroline Oblasser.

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  13. Avatar
    Jenni (Museum Diary) sagte:

    Ja, ich will!! Die Idee zur Ausstellung finde ich toll. War schon oft mit meinem älteren Sohn (5) im MACHmit! Museum und freue mich auch mit ihm in die neue Ausstellung zu gehen. Als sein kleiner Bruder vor einem Jahr geboren wurden, haben wir all seine Fragen offen beantwortet. Er hat mir ständig Tipps gegeben (mein Favorit: “Mama, nicht so schnell laufen, dann macht das Baby ‘boing boing'”), und wollte von sich aus mit mir zur Vorsorge beim Frauenarzt um das Baby “im Fernseher zu sehen” (Ultraschall). Zusammen haben wir jede Woche im Buch “Ready, Steady, Baby”, das eigentlich für werdende Eltern gedacht ist, gelesen was das Baby gerade macht, und er wusste auch genau, wie es auf die Welt kommt. Ich denke, diese Ausstellung ist genau richtig für ihn 🙂
    Herzliche Grüße, Jenni

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  14. Avatar
    Linnea sagte:

    Ein eindeutiges “Ja, ich will!” von mir. Generell liebe ich es, wenn Ausstellungen kindgerecht aufbereitet werden, und das Thema ist einfach extrem interessant auch schon für kleine Kinder. Unser Vierjähriger interessiert sich bereits seit meiner Schwangerschaft mit meiner Tochter für alle Dinge rund um Schwangerschaft und Geburt, da war er gerade erst zwei. Ich mag das Büchlein “Was macht eigentlich eine Hebamme” ganz gern, außerdem wohl auch “Fisch und Schokolade” (obwohl ich es unter anderem Titel kenne), v.a. wegen der Illustrationen von Jacky Gleich.
    Viele Grüße und Danke für die Verlosung
    Linnea

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  15. Avatar
    Anne sagte:

    Ja, ich will.
    Ich war bis jetzt zwei Mal in der Ausstellung und bin einfach begeistert. http://xmalandersuts.blogspot.de/2016/01/von-einem-ausflug-und-ganzheitlichem.html?m=1
    Sehr gerne würden wir wieder hin gehen.
    Ich denke, dass sich jedes Kind die Information erfragt, die es haben möchte. Ich antworte dem Alter entsprechend. Meine Tochter ist 3 1/2 und ihr Bruder wird ein Jahr im Februar. Für sie ist Geburtstag feiern wichtig und Entwicklung. Was kann ich? Was ein Baby (noch nicht)? Sie grenzt sich davon ab. Auch spannend. Und auch dafür bietet sich die Ausstellung an.
    Ganz großartige Arbeit!
    Viele Grüße Anne

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  16. Avatar
    Carola sagte:

    Liebe jana…
    Ich war am Samstag mit meinem Sohn in der Ausstellung und auch wenn ich nicht schwanger binn sind babys und geburt gerade ganz groß Thema bei meinem 5jährigen….wir waren begeistert und ich fand die Idee der ganzheilichen und auch “interaktiven” Aufklärung super. …das muss nicht nur Zuhause passieren. ..gerade für Kids ist so ein Rahmen toll und erleichtert es auch uns Eltern.
    Auch wenn wir schon da waren gehen wir gerne noch ein zweites Mal hin….
    Lg Carola

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  17. Avatar
    Nancy sagte:

    Toll genau unsere Thema aktuell, kommt absolut zum richtigen Zeitpunkt die Austellung. Werden diese noch vor der Entbindung mit unserer 7 jährigen Tochter besuchen. Super Projekt und passt prima nach Berlin und in jede andere Stadt.

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