Sicher und warm durch die Nacht – im Babyschlafsack
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Ein Babyschlafsack gehört zur Erstausstattung. Vor 20 Jahren hieß es noch: „Ach, du kannst auch erst mal ein 50×50 cm Kopfkissen als Zudecke benutzen“. Für so eine Empfehlung würde man heute wohl gelyncht werden. Die Kriterien für eine gute, sichere Schlafumgebung sind da ganz klar. Ein Baby gehört nachts in einen Schlafsack. Denn den kann es sich beim Rumwurschteln, im Gegensatz zu einer Decke, nicht ausversehen über den Kopf ziehen. Außerdem verhindert er, dass das Baby sich nachts abdeckt und dann friert. So weit, so klar.
Aber worauf sollte man beim Kauf eines Babyschlafsacks achten? Wie weiß man, ob das Baby darin warm genug ist?
Eine angenehme Temperatur ist ein wichtiger Faktor für guten Schlaf. Ein Baby, dem zu kalt ist, wird leichter aufwachen – bei einem Baby, dem zu warm ist, besteht die Gefahr zu überhitzen. Was ist also mit dem berüchtigten Wärmestau? Und bis zu welchem Alter sollten Kinder im Schlafsack schlafen?
Auf Anregung meines heutigen Kooperationspartners ziZzz, bin ich diesen Fragen für euch mal auf den Grund gegangen. Und als Goodie gibt es auch noch einen ziZzz-Schlafsack zu gewinnen.
Die richtige Größe beim Babyschlafsack
In den meisten Broschüren steht: Die Körpergröße des Kindes plus 10-15 cm. Aber Babys wachsen schnell und mit dieser „Empfehlung“ braucht man an die drei Schlafsäcke allein fürs erste Jahr! Aber es gibt Schlafsäcke, die durch die Verwendung von Druckknöpfen, mitwachsen. Und es gibt die Möglichkeit, selbst etwas zu „basteln“.
Wichtig ist nämlich vor allem, dass das Baby nicht durch nächtliches Wurschteln tiefer in den Schlafsack reinrutscht. Dann wäre der Schlafsack ja auch keine Verbesserung zur herkömmlichen Decke. Dieses Reinrutschen passiert, wenn Kopf- und Armausschnitte des Babyschlafsacks zu groß sind.
Protipp: Einige pfiffige Eltern, die ich betreute, haben den Schlafsack einfach auf Zuwachs gekauft und dann die Arm- und Halsausschnitte einfach mit ein paar Fadenstichen verkleinert. Und unten wurde der Sack abgebunden, um dem Baby ein kuscheliges Fußgefühl zu verschaffen. Wurde das Kind dann nach und nach größer, konnte das Ganze wieder bequem aufgetrennt und entsprechend vergrößert werden.
Die richtige Schlaf-Temperatur
Die Zimmer-Schlaf-Temperatur sollte circa 17 Grad Celsius betragen. Das ist ziemlich kühl. Wie kann man nun sichergehen, dass das Kind im Babyschlafsack nicht friert?
Ganz einfach. Genauso, wie man es auch tagsüber macht:
- Die Füße deines Babys sollen schön warm sein.
- Zwischen den Schulterblättern darf sich dein Baby nicht schwitzig anfühlen.
- Die Hände dürfen kühl sein (aber keinesfalls so kalt, dass sie blau anlaufen.)
Um all das zu erreichen, muss die Kleidung unter dem Babyschlafsack dementsprechend angepasst werden. Sind die Füße doch noch kalt, so braucht dein Baby mehr Anziehsachen.
Hier können die Unterschiede von Kind zu Kind sehr groß sein. Das Eine benötigt nur einen Body, das Nächste hat einen Body, einen Strampler, einen Pullover und dicke Wollsocken an.
Besonders Neugeborene brauchen noch viel „Hülle“. Da darf es gerne noch etwas mehr sein.
Manche Babys schaffen es zwar, auch mit knapper Bekleidung nicht zu frieren, sie nehmen dann aber oft nicht so gut zu, benötigen sie doch all die ihnen zur Verfügung stehende Energie, um sich warm zu halten.
Sommer- & Winterschlafsack?
Natürlich kann man verschieden dicke Schlafsäcke kaufen, wenn man das gerne möchte. Man kann aber auch in Materialien investieren, die sich etwas anpassen und den Rest mit den Anziehsachen darunter regulieren. Ich persönlich würde heute eher einen kurzärmeligen Babyschlafsack kaufen und im Zweifelsfall einen Langarmbody oder Pulli drunter ziehen.
Natürlich ist es auch nicht „verboten“, zusätzlich zum Schlafsack, noch eine Wolldecke zu verwenden: Das Baby könnte damit im Schlafsack zusätzlich eingewickelt werden, oder man legt die Decke einfach außen ums Kind herum.
Achtung! Hierbei bitte immer darauf achten, dass die Decke nur bis unter die Achseln des Kindes gelegt und zusätzlich noch unter der Matratze festgesteckt wird.
Wie lange sollen Kinder Schlafsäcke tragen?
Vom Sicherheitsaspekt her reicht es aus, Babys im ersten Lebensjahr im Schlafsack schlafen zu legen. Aber ehrlich gesagt ist so ein Schlafsack ganz schön kuschelig und viele Familien lieben und nutzen ihn weit darüber hinaus.
Übrigens: wer sich Gedanken macht, der Schlafsack könnte die motorischen Fähigkeiten des Kindes einschränken… Kinder lernen sehr schnell, sich damit zu bewegen. Und sobald sie halbwegs sicher laufen können, schaffen sie das auch mit Schlafsack. Auch Gitterbetten sind keine Hürde für kleine Schlafsackträger. Sie turnen bald locker darüber hinweg.
Kann man den Babyschlafsack zum Wickeln öffnen?
Ja, man sollte darauf achten, dass der Schlafsack unten, oder noch besser: unten und seitlich geöffnet werden kann. So kann man das Baby nachts wickeln, ohne es komplett aus der schönen, warmen Schlafumgebung herauszuholen. Natürlich sollten alle Verschlüsse so gestaltet sein, dass das Baby nicht auf ihnen aufliegt. Auch sollten sie nirgendwo scheuern. Endet ein Reisverschluss am Hals, muss dieser durch den Stoff gut abgedeckt sein. Klettverschlüsse, die beim Öffnen ein unangenehm lautes Geräusch machen, sind ebenfalls nicht empfehlenswert.
Wie steht es mit der Mobilität?
Gute Schlafsäcke haben hinten, unterhalb des Babypos, eine Öffnung für den Sicherheitsgurt. Damit lässt es sich dann sehr bequem auch über Nacht reisen.
Tipp: Diese Öffnung eignet sich auch super, um nachts ganz easy zu überprüfen, ob eine neue Windel fällig und das Baby warm genug ist.
Aus welchen Materialien sollte ein Babyschlafsck bestehen?
Für einen Babyschlafsack eignen sich schadstoffgeprüfte Naturmaterialien, wie z.B. Baumwolle, Schurwolle oder Seide. Erstaunlicherweise gibt es eine ganze Menge Schlafsäcke aus Synthetik-Fasern auf dem Markt. Das ist natürlich ungünstig, da sich die Wärme darin eher staut. Denn das sind keine atmungsaktive Highteck-Fasern, wie sie gelegentlich für Sportkleidung verwendet werden.
ziZzz
Der Erfinder der ziZzz-Schlafsäcke, Roel Van Gasselt, begann sich nach der Geburt seiner Tochter, mit diesem Thema zu beschäftigen. Sie schlief anfangs ebenfalls in Synthetik – und das eher schlecht. Herr Van Gasselt begann sich also über alternative Materialien Gedanken zu machen. Als Skifahrer kam er schnell auf die Idee, Wolle als Füllmaterial für Schlafsäcke zu benutzen.
Wolle hält warm, wenn es kalt ist, und kühlt, wenn es heiß ist. Außerdem kann sie ein Vielfaches ihres Eigengewichtes an Feuchtigkeit aufnehmen und hält den Körper so auch beim Schwitzen trocken und warm.
Die in den ziZzz-Schlafsäcken enthaltene Swisswool besteht zu 88 Prozent aus reiner Schweizer Schafswolle. Die restlichen zwölf Prozent sind Pflanzenfasern. Diese stabilisieren die Wolle und machen sie leichter waschbar. (Bei einem Babyschlafsack ein wichtiges Kaufkriterium.)
Darüber hinaus ist sie laut Herstellerangaben:
- atmungsaktiv
- hilft, die Körpertemperatur zu regulieren
- nachhaltig
- 100 Prozent natürlich
- schadstoffgeprüft
- hypoallergen
- verhindert auf natürliche Weise unangenehme Geruchsbildung
- in der Maschine waschbar – bei 30 Grad
Das Innenmaterial des Schlafsacks ist aus Biobaumwolle.
Was mir auch gefällt, ist, dass die Schlafsäcke in Europa produziert werden, um Anfahrtswege zu verkürzen und dadurch die Umwelt zu schonen. Ein gelungenes Produkt, wie ich finde.
Und wo kaufen?!
Roel Van Gasselt bietet seine Babyschlafsäcke sowohl im eigenen Onlineshop, als auch direkt auf Amazon* an.
Verlosung
Ich verlose – zusammen mit ziZzz – ein Exemplar in Größe 90 (also für Kinder ab 6, bis circa 24 Monate).
Was ihr dafür tun müsst? Bitte kommentiert einfach unter diesem Blogpost, was euer Abendritual mit euren Kindern ist (oder sein wird).
Die Verlosung läuft bis einschließlich 29.10.2017. Am Folgetag werde ich dann die Gewinnerin/den Gewinner per Blogkommentar bekanntgeben.
Viel Glück! 🍀
(30.10.): Der Zufallsgenerator hat Sarah als Gewinnerin ausgelost. Sie wurde von mir bereits per Mail informiert.
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit ziZzz. Die Bewertung des Produkts basiert auf meiner persönlichen Erfahrung und spiegelt meine eigene Meinung wider.
Wir bringen unsere Kleine wann immer möglich gemeinsam ins Bett und lesen jeden Abend noch etwa 5 Minuten eine Geschichte vor.
Wir ziehen zunächst den Schlafsack an, dann wird in Mamas Armen liegend ein Buch gelesen. Auf der letzten Seite des Buches bringt ein Junge seien Kuscheltiere ins Bett und geht schlafen. Der Junge bekommt dann einen Gute-Nacht-Kuss, Mama auch und dann wird geschlafen.
Unsere Tochter ist 9 Monate alt.
Wir kuscheln uns um 18 zusammen aufs Sofa und schauen kurz den Sandmann, danach gehen wir ins Schlafzimmer und ich lese ihr eine kurze Geschichte vor –
dabei kuschelt sie immer noch in meinem Arm. Nach der Geschichte ist sie meist eingeschlafen und ich lege sie in ihr Bett.
Natürlich wäre es vermutlich (aus Sicht aller anderen, die immer alles besser wissen) sinnvoller sie wach ins Bett zu legen….aber wir genießen lieber die Kuschelzeit.
Unsere kleine ist 4 Monate alt. Papa macht die Maus bettfertig und verwöhnt sie mit einer Massage, bevor sie von Mama in den Schlaf begleitet wird.
Unser Kind ist 5 Monate alt und schläft im eigenen Bett im eigenen Zimmer.
Oft gehe ich abends noch eine Runde im benachbarten Park spazieren. Danach steht das Abendprogramm an. Je nach dem, wie lange das letzte Fläschchen her ist, gibt’s erst was zu trinken und dann wird bettfertig gemacht, oder umgekehrt.
Also: im Kinderzimmer das Fläschchen geben. Danach: Gaumenplatte (wegen LKGS) säubern und Mund reinigen, dann neuerdings die ersten 2 Zähnchen putzen, anschließend Gesicht & Hände waschen, wickeln, umziehen, Schlafsack an, ins Bett legen. Spätestens jetzt machen wir die Deckenleuchte aus und dafür 1-2 kleinere “gemütliche” Lampen an. Im Bett lasse ich kurz den Tag Revue passieren und erzähle, was am nächsten Tag ansteht, verteile ganz viele Küsse und singe 2 Schlaflieder. Ich wünsche schöne Träume und sage meinem Kind, wie lieb ich es habe, anschließend ziehe ich die Spieluhr auf, mache die letzten Lampen aus und gehe raus.
Viele Grüße, Denise
Wir probieren unseren Zwerg abwechselnd ins Bett zu bringen. Nach dem Bettfertigmachen mit kurzer Babymassage gibts bei Papa eine Gute Nacht Geschichte bei Mama eine Einschlafmelodie mit den Klangschalen.
Abends wird immer noch ganz viel gekuschelt, es gibt noch ne Milch und wir lesen 1-3 Bücher vor, so machen wir es bei unserem Großen (3) und haben es auch bei unserer kleinen Maus vor, die im Januar kommt. Über so einen wundervollen Schlafsack würden wir uns sehr freuen! 🙂
Ich möchte gerne, wenn der Bauchzwerg da ist zum Einschlafen eine Mischung aus tragen, stillen und vielleicht singen und / oder vorlesen etablieren. Ich glaube dass die gemeinsame Nähe, die Stimme und das gewiegt werden den Schlaf ganz toll fördern. Besonders wenn man dann noch in so einem tollen, kuscheligen Schlafsack eingepackt ist!
Ich würde mich riesig freuen, wenn wir als Erstlings Ausstattung so einen tollen Schlafsack gewinnen würden! ❤️
Wenn unser kleiner müde ist (egal ob tagsüber oder abends) wird er gewickelt und bekommt seinen Schlagsack an. Dabei sage ich immer superman zu ihm, denn mit dem schlafsack sieht er so aus. Danach gehen wir Papa und der großen Schwester gute nacht sagen, im lichtgedämmten Zimmer gibt es dann noch eine Kuscheleinheit im großen Bett und eventuell eine Flasche. Zum Schluss singe ich noch ein Schlaflied, lege ihn ins Bett und mache ihm seine Spieluhr an. Dann verlasse ich das Zinmer.
Unser erstes Kind, also gibt es noch kein Abendritual. Ich stelle mir ein solches aber kuschelig und gemütlich vor. Dieser Schlafsack überzeugt mich ja so dermaßen…
Danke für die ausführliche Diskussion!
Die Großen (8 und 10 Jahre) bestehen noch immer auf ihr Abendritual: vorlesen und singen. Mit der Kleinen (11 Monate) machen wir es genauso – auch für ins Erwachsenen schön
Unsere Kleine schläft seit sie 3Wochen alt ist im eigenen Bett im eigenen Zimmer.
Während ich sie im Schaukelstuhl stille, wird das Bettchen mit einem Körnerkissen vorgewärmt und der Papa massiert der Mama die Schultern mit Lavendelöl. So sind wir alle sehr entspannt und können gut in die Nacht starten.
Unser Sohn ist gerade drei Monate alt und wir sind nun dabei ein Abendritual einzuführen. Nach der Babymassage oder dem Baden geht es ab in den Schlafanzug und dann wird ganz in Ruhe im halbdunklen gestillt. Entweder schläft der kleine Mann dabei schon ein oder wir gehen mit ihm dann ins Schlafzimmer, packen ihn in seinem Schlafsack, machen den “Sternen Käfer” an und die Spieluhr, die ich in der Schwangerschaft schon Abends immer auf den Bauch gelegt hatte. Manchmal will er dann dabei noch von mir in den Schlaf gewiegt werden.
Liebe Sarah, der Zufallsgenerator hat dich ausgelost. Herzlichen Glückwunsch! Du hast den Schlafsack gewonnen.
LG
Jana
Ich lese meiner großen Tochter eine Guten Nacht Geschichte vor und die kleine ist dabei. Anschließend schaukel ich die kleine in ihrer Nonomo Schaukel in den Schlaf.
Papa macht die kleine Maus bettfertig, dann kommt sie zu mir in den Arm gekuschelt, bekommt leise ein Schlaflied gesungen und wird gestillt. Wenn die Äuglein ganz schwer sind geht ins Beistellbett neben Mama.
Zuerst wird der Kleine bettfertig gemacht. Dann kuscheln wir ausgiebig miteinander und ich lese noch eine kurze Geschichte vor. Dann wird die Spieluhr aufgezogen und der Kleine kommt in sein Bettchen.
Ich habe zwei “große” Kinder und bin mit Baby Nummer drei schwanger. Ritual mit den größeren: Nach dem Abendessen noch ein bisschen spielen, dann gemeinsam Schlafanzug anziehen, Zähne putzen (natürlich mit viel Gemurre…). Dann kuscheln wir uns alle ins Bett, Gute-Nacht-Geschichte lesen und vom Tag erzählen, kleines Gebet und dann wird in den Schlaf gekuschelt. Auch die Fünfjährige braucht das noch und das ist auch in Ordnung so.
Einen vernünftigen Schlafsack haben wir leider immer noch nicht…
Wir kuscheln im Familienbett. Der Kleine stillt, wir lesen Geschichten und unterhalten uns im Anschluss mit der großen ein bisschen über den Tag.
Wir fangen in der Regel zwischen 19 Uhr und 19:30 Uhr an, unsere beiden Kinder, Tochter 3,5 Jahre und Sohn 9 Monate, bettfertig zu machen. Wenn der Sohn fertig ist gehe ich mit ihm ins Familienbett und stille ihn in den Schlaf, während mein Mann noch unsere Tochter unterstützt und dann mit ihr das Sandmännchen guckt. Wenn sie fertig und nochmal pullern war, bringt mein Mann unsere Tochter zum Bett und sagt Gute Nacht. Ob der Sohn zu diesem Zeitpunkt schon schläft ist unterschiedlich. Im Bett lese ich meiner Tochter vor, meistens bis sie schläft.
Unsere Tochter wird von Papa bettfertig gemacht und dann von mir im Bett gestillt. Danach ziehen wir den Schlafsack an, lüften und lesen gemeinsam “die kleine Raupe Nimmersatt”. Dann wird die Spieluhr angemacht und gemeinsam gekuschelt bis unsere Tochter schläft.
Wir räubern einmal durch die ganz Wohnung und spielen fangen, da wird die kleine schön müde
Meine Tochter wird vom Papa gewickelt, massiert und in den Schlafanzug gesteckt. Ich lege sie ins Bett und singe ihr ein Schlaflied vor. Das beruhigt sie meist so, dass sie kurz darauf von alleine einschläft.
Unser Herzenskind wird meistens vom Papa bettfertig gemacht und dann von mir ins Bett gebracht, wo es meistens eine Geschichte vorgelesen bekommt und dann singe ich immer auch noch ein Schlaflied. Oft ist das Kindchen dann schon eingeschlafen, wenn nicht, bleibe ich noch, bis es schläft.
Zunächst baden oder waschen wir den kleinen Mann, nach dem “Zähneputzen”, Eincremen und Co geht’s ins Schlafzimmer. Schön warm eingekuschelt liebt es der Kleine Helme Heines “Freunde” vorgelesen zu bekommen. Anschließend schmust er mit seinem Hasen, der ihm sein Gute-Nacht-Lied spielt. Im besten Fall nimmt er sich dann seinen Schnuller in den Mund, schmiegt sich an mich oder meinen Mann und schläft ein.
Wir schauen erst abends das sandmännchen zusammen und kuscheln dabei, danach wird sich bettgeh fertig gemacht und im Bett lese ich dann noch eine Geschichte vor.
Unserem ersten Sohn haben wir als er klein war immer vorgesungen und die Spieluhr angemacht. Heute müssen es Bücher und Hörspiele sein. Ich hoffe es wird bei unserem zweiten Sohn dann bald ähnlich sein.
Bei uns wird einschlafgekuschelt.
Wenn Papa von Arbeit kommt, macht er die kleine Bettfertig (damit sie noch ein wenig zeit miteinander verbringen können) dann wird beim kuscheln ein Buch angeschaut, dann komme ich und kuschel mit ihr, während wir gemeinsam ein Schlaflied singen. Dann geht es in Bettchen
Unser Kleiner ist jetzt neun Monate alt. Nach dem gemeinsamen Abendessen geht es ins Bad, dort gibt es dann die Vitamin D Tablette. Anschließend werden die Zähne (noch eher der Zahn) geputzt. Papa wäscht den Kleinen mit einem Waschlappen, zieht ihm eine frische Windel und den Schlafanzug an und kommt mit ihm ins Schlafzimmer.
Dort geht’s ab in den Schlafsack und zu mir zum Stillen. Meistens schläft er dabei ein. Wenn nicht, kuschelt und trägt der Papa ihn in den Schlaf.
Ein Lied vorsingen und beten.
eine Gute-Nacht-Geschichte
Nach dem Zähneputzen wird bei uns gemeinsam aufgeräumt und dann geht es ins Familienbett. Meine Frau liest eine Gutenachgeschichte, verabschiedet sich und geht raus. Sohnemann und ich stillen dann bis er eingeschlafen ist und ich singe dabei noch eine Schlaflied.
Nach dem Zähnchenputzen und Eincremen kuscheln wir uns gemeinsam in den Schaukelstuhl und lesen gemeinsam ein Buch, dass unsere Tochter sich jeden Abend selbst auswählen darf. Bei Papa werden die Geschichten wilder erzählt, bei Mama wird mehr gesungen. Dann gehts mit Kuss und Kuschelei ins Bettchen.
Unser 1.Baby kommt im Januar
Erst wird gemeinsam Abendbrot gegessen und geht der Papa mit dem Sohnemann Baden. Er zieht ihn noch an und sagt ihm Gute-Nacht und dann übernimme ich und wir lesen noch eine klitzekleine Geschichte, wobei gekuschelt wird. Zum einschlafen wird noch gestillt, falls er dabei nicht einschläft wird noch gekuschelt.
Wenn die Bettgehzeit für meinen Zwerg gekommen ist, wird er auf dem Wickeltisch bespaßt und dabei gewickelt und umgezogen. Danach bringt Papa ihn ins Bett und liest ihm eins, zwei Geschichten bevor, bei denen er laut mitgluckst. Dann wird Mama über das Babyphone gerufen und unser Zwerg kann ganz entspannt an der Brust ins Reich der Träume gleiten.
Danke für den guten Beitrag, den hätte ich beim ersten Kind gebraucht! Das arme hat immer gefroren, weil ich durch die SIDS-Warnungs-Broschüren so verängstigt war, dass ich mich nicht getraut habe, sie warm genug anzuziehen.
Unser Abendritual jetzt beim zweiten: Jeder macht ein Kind im Bad fertig, und dann nimmt einer das Baby in den Tragesack, der andere bringt die Große ins Bett. Und dann, wenn beide schlafen, essen wir beide ganz viel Schokolade und trinken Kakao.
Unser Abendritual beginnt schon mit dem gemeinsamen Abendbrot. Danach ziehen wir unsere Tochter aus und sie rennt eine Weile nackig umher. Im Moment will sie dann noch baden oder duschen, dann kommt das Anziehen von Schlafanzug und Windel, Zähne putzen, ins Bett. Dort werden dann drei Bücher (immer dieselben) angeschaut oder gelesen. Dann holt sie sich den Schlafsack, wir kuscheln uns zusammen hin und ich singe und summe sie in den Schlaf.
Wenn die Meute Bett fertig ist, winkt das Baby den großen Geschwistern. Es guckt noch das “Ohren kraulen” Buch an, bekommt was vorgesungen und wird Einschlafgestillt. Die Großen dürfen Sandmännchen gucken (es sei denn, es ist zu spät), bekommen was vorgelesen oder lesen selbst und dürfen sich ein hörbuch anmachen.
Ich begleite meinen Sohn (bald 3 Jahre alt) in den Schlaf. Vorher schauen wir uns noch ein Buch an und ich lese die Geschichte vor oder erzähle was zu den Bildern. Dann streichelt er meinen Arm und ich seinen Kopf und dann schläft er ein.
Bei uns gibts Schlafanzug und Schlafsack an, dann wird im Bett gekuschelt, ein Schlaflied gesungen und einschlafgestillt. Manchmal brabbelt Herr Milchbart nach dem Stillen noch etwas vor sich hin, kuschelt sich noch mal an und schläft dann ein.
Wir lesen immer ein bis drei Bücher 😉 Danach singe ich ein Lied und dabei wird gekuschelt. Bis der kleine Mann eingeschlafen ist, bleibe ich am Bett sitzen und halte die Hand oder bin einfach nur da. Manchmal ist das anstrengend, gebe ich zu. Aber in den Schlaf weinen ist für uns keine Option.
Eine heisse Milch, und eine gute Nachtgeschichte. Danach wird ganz schnell geschlafen
unser abend ritual ist ein gute nachtlied singen 🙂
Hallo!
Das Abendritual von uns ist baden und dann ab ins Bett, dann sind die kleinen meist so müde da sie schnell einschlafen 🙂 eine Geschichte vorlesen oder etwas vorsingen gehört natürlich auch noch dazu !! Über den tollen Schlafsack würde ich mich sehr freuen!
liebe Grüße und einen schönen Donnerstag,
christina
Wir haben mittlerweile drei Söhne, im Alter zwischen 3 Monaten und 6 Jahren. Unser Abendritual hängt von der Uhrzeit. Wenn wir es bis halb acht ins Bett schaffen, ist noch Zeit um zwei lange Geschichten im Familienbett vorzulesen und zu schmusen. Wird es acht Uhr, gibt es noch ein Hörspiel und wir kuscheln dabei. Die beiden grossen haben den Grund verstanden, ich bin Abend einfach sehr müde. Das hilft auch sehr bei der abendlichen Motivation. Der jüngste genießt es sehr, in seinen Beistellbetchen erst noch etwas zu spielen während er meiner Stimme lauscht.
Wir wickeln sie gemeinsam, dann verabschiedet sich der Papa indem er erst ihr ich liebe dich und Schlaf schön sagt und dann zu mir.
Im schläft singe ich ihr die erste Strophe guten Abend gute Nacht auf dem Arm und lege sie dann ins Bett während ich weiter singe und ihre Hand halte.dabei schläft sie ziemlich gut ein.
Der Papa liest unserem acht Wochen altem Baby ein Märchen vor und danach wird er mit der Titelmusik von Game of Thrones in den Schlaf geschaukelt. Sehr effektiv und wir hören das auch gerne https://g.co/kgs/szf2fn
Ich lese jeden Abend ein Pixibuch vor.
Unser allabendliches Ritual besteht daraus, dass ich unser erst 4 Monate junges Baby im Bett stille, dann wird mit Papa zusammen ein Gute-Nacht-Liedchen gesungen und ganz eng gekuschelt, die Beinchen massiert und in den Schlaf geschaukelt. Bis jetzt klappt das ganz gut und wenn der Kleine dann noch nicht eingeschlummert ist, wird einfach weiter ein Liedchen gesummt – den Ohrwurm muss man als Eltern dann nur wieder loswerden
Unsere Tochter (5 Monate) wird nach dem Abendessen (von Mama und Papa) gewickelt, bekommt ihre Schlafsachen angezogen und wird auf dem Sofa in den Schlaf gestillt. Wenn ich dann ins Bett gehe, nehme ich sie mit und sie kommt in ihren Schlafsack und wird noch mal gestillt. He nach Lust und Laune bleibt sie dann im Familienbett oder wird in ihr eigenes direkt daneben gelegt.
Da ihr Schlafsack gerade zu klein wird, wäre ein neuer super
Wenn dieses Mal alles gut geht, kommt mein Baby im Januar, und da ich jetzt schon vor dem Schlafengehen die Spieluhr anmache, wird das auf jeden Fall Teil des Abendrituals sein, weil das Kleine das dann schon kennt!
Eine kleine Frage zum Thema Schlaf noch nebenbei: was tut man, wenn es der Mama zu kalt ist, bei 17° zu schlafen???
Hallo Rebecca, gute Frage.
Also erstens ist es gar nicht so leicht, die Temperatur so genau hinzubekommen. Im Sommer zB, ist es oft wärmer.
Die Temperatur ist eine Empfehlung, der man versuchen sollte, nahe zu kommen.
Und zweitens kannst du dir vielleicht auch eine wärmere Decke anschaffen? Kühl zu schlafen ist ja für uns große Menschen (speziell für die Atemwege) auch ziemlich gesund.
Dann wünsche ich dir alles Gute für das Januar-Baby!
LG
Jana
Guten Nacht geschichte lesen
Kollektives Windeln wechseln und Schlafanzüge anziehen beider Kinder. Dann darf die Große sich ein Buch aussuchen, das wir anschließend gemeinsam lesen. Anschließend trennen sich dir Wege: einkuscheln und Licht aus für die Große, während der Kleine zum Dauerstillen mit aufs Sofa kommt, ehe dann auch der Rest der Familie ins Bett geht.
Wir spielen noch ne Runde Memory, klappt ganz gut zum runter kommen ;o)
Unsere Kleine ist nun sieben Wochen alt. Viele sagen, dass sei noch zu früh für ein Ritual. Aber meine Frau und ich finden es schön, die kleine gemeinsam ins Bettchen zu legen und ich noch mal zu erzählen, was sie an dem Tag alles erlebt hat.
Bei uns wird erstmal eine Windel gemacht und der Schlafanzug angezogen. Dabei spielt das Seepferdchen mit dem leuchtenden Bauch Musik. Dann wird die Lütte gestillt und schwups geht’s ins Bett. Da kuscheln wir uns in den Schlaf. Wenn sie älter ist, werde ich ihr noch Geschichten vorlesen. Hat sich irgendwie so ergeben und machen wir jetzt seit 9 Monaten so. Wir gehen gerne schlafen 🙂
Es wird gemeinsam gewickelt, gewaschen, Vigantol-Öl genommen und Zähne geputzt – alles auf dem Wickeltisch, mit einem Meereswellenprojektor darüber an. Dann kommt sie in Body, je nach Jahreszeit noch Schlafanzug, und Schlafsack und wird ganz gemütlich von der Mama ins Schlafzimmer getragen – und wir sagen und/oder winken dabei allem “Gute Nacht”, was uns begegnet.
Der Weg führt dann ins dunkle Schlafzimmer, wo der Papa wartet, der noch mit ihr kuschelt, die Spieluhr aufzieht, den Schnuller reicht und dabeibleibt, bis unser 13-monatiges Mäuschen schläft.
Schön wäre, wenn sie das bald in einem wollgefütterten Schlafsack könnte 🙂
vorsingen und geschichten erzählen
Eine Gute-Nacht-Geschichte und ein Gute-Nacht-Bussi
Wir haben als Gute Nacht Ritual seit der Geburt des Babybruders das “Familienkuscheln”. Wir liegen alle im Bett, kuscheln gemeinsam und lassen den Tag Revue passieren. Dann wird die große Schwester von mir in den Schlaf begleitet und der kleine Bruder von Papa.
Der Schlafsack wäre ein toller Gewinn!
Vorlesen oder zusammen ein Wimmelbuch entdecken. Auch fordert mein Jüngster (2) auch mal ein Lied ein und singt seit Neustem auch mal mit – sehr lustig!
Hallo!
Vielen Dank für den weiteren sehr informativen Blogpost 🙂
Mein zukünftiges Abendritual stell ich mir so vor, dass ich dem Baby durch die Wohnung gehe und einigen Teilen Gute Nacht sage…und natürlich auch dem Papa. Der darf das wiederum dann auch so halten, damit der Rythmus auch bleibt.
Liebe Grüße 🙂
Unser Abendritual besteht aus waschen, eincremen Schlafsack anziehen und danach gemeinsam im Familienbett kuscheln und Einschlafstillen.
Unser Schlaf-Ritual ist das Baden. Im warmen Wasser zu sein, ist etwas Schönes. Das Baden mit unserem Baby bietet speziell für mich eine wunderbare Möglichkeit, Zeit, Aufmerksamkeit und Zuneigung geben zu können.
Unser Abendritual ist:
Umziehen, Zähne putzen, Wickeln/Nachtwindeln dran, Schlafsack an, stillen (meistens nochmals Pipi machen) und stillen bis zum Einschlafen.
Bei uns wird frisch gewickelt, dann geht’s ins Schlafzimmer, wir machen die Spieluhr an und den Rollladen zu und stillen – idealerweise in den Schlaf, momentan (7 Monate) ist aber wirklich *alles* spannender und deswegen tollen wir (er…) im Zweifelsfall erstmal noch eine Weile durchs Bett. Irgendwann fallen aber auch dem größten Abenteurer die Augen zu… 😉
La Li Lu singen. das war bei meinem großen schon so und bis heute schläft er ganz schnell ein
Da mein Mann lange arbeiten muss und so tagsüber nicht so viel vom Wurm hat bringt er ihn meistens ins Bett. Ich verabschiede mich dann unten von ihm mit Küssen, kuscheln und winken.
Nach dem Wickeln und bettfertig anziehen geht’s zum Zähneputzen ins Bad.
Danach darf der kleine das große Licht ausmachen und seine Nachtlichter anmachen.
Mit kuscheln wird dann noch eine Geschichte vorgelesen wobei er schon Recht deutlich zeigt welches Buch er gerade hören möchte.
Noch 2 Küsse vom Papa und der kleine wirft sich förmlich vom Arm ins Bett hinein.
Die Nachtlichter werden noch weiter gedimmt da er schlafen im dunklen nicht mag, er bekommt seinen Schnuller und kuschelt mit seiner Spieluhr während er die Wasserflasche in der Hand hält.
unsere kleine Tochter trinkt Abends eine große Flasche Milch und dann hand im Hand wird sie mit Mama einschlafen. Die Mama sitzt neben dem Kinderbett bis sie einschläft. Dauert meist nur 5 Minuten.
Wir essen als Familie gegen 18 Uhr gemeinsam zu Abend. Der Große sitzt mit am Tisch. Unser 4 Wochen altes Baby halte ich auf dem Arm, da ich sie momentan sehr viel Stille. Anschließend machen mein Mann und ich die Kinder bettfertig. Beide bekommen eine kurze Geschichte vorgelesen und die Spieluhr bzw. ein Nachtlicht angestellt. Danach herrscht ganz schnell Ruhe ;-9
Ich lese mein Kind Abends immer so 20 Minuten aus Kinderbüchern was vor, zur Zeit der kleine Prinz und dann schläft mein Sohn ein in dieser Zeit.
Wir bringen unseren Kleinen meist zusammrn ins Bett. Erst gibts noch nen Drink aus der Milchbar und dann sird auf Papas Arm in den Schlaf gekuschelt.
Bei uns macht der Papa den Kleinen bettfertig, während ich im Bad bin. Er wickelt ihn, zieht ihn um, erzählt ihm von seinem Tag und bestaunt zusammen mit ihm das Mobile über dem Wickeltisch. Papa und Söhnchen genießen diese Zeit besonders, weil er tagsüber nicht da ist. Wenn ich fertig bin, bringt der Papa den Kleinen zum Stillen zu mir ins Bett und kuschelt noch ein bisschen mit uns. Wenn er noch länger wach bleibt, kriegen wir beide einen Gute-Nacht-Kuss. Deren Kleine schläft dann beim Stillen ein und ich meistens auch 😀
Bei uns tickt momentan der Countdown zum Geburtstermin unseres ersten Babies und wir sind megahibbelig und freuen uns total auf unsere Prinzessin – nur noch 20 Tage.
Welches unser Abendritual werden wird… ich denke wir werden kuscheln, vorsingen und Märchen bzw. Geschichten vorlesen. Meine Oma hat uns auch immer Geschichten vorgelesen, das war wundervoll und ich erinnere mich so gerne an diese Zeit zurück. Gerne möchte ich auch unserer Prinzessin solch schöne Erinnerungen bescheren.
Meiner Tochter lese ich jeden Abend eine Gute Nacht Geschichte vor, danach schläft sie meistens ganz brav und friedlich ein – hin und wieder benötigte sie aber auch noch eine 2. Geschichte 🙂
Unser 13monatiges Kind wird im Bett einschlafgestillt. Da die Tage momentan extrem aufregend sind ( LAUFEN- KLETTERN- LAUFEN- KLETTERN….) schaffen wir es manchmal erst nach dem Einschlafen, den Schlafsack anzuziehen. Wir würden uns über einen Neuen sehr freuen.
Unser Sohn (10 Wochen) wird bettfertig gemacht, bekommt noch etwas zum Essen. Dann lesen wir ihm eine Gute-Nacht Geschichte vor, singen und beten und bleiben dann noch eine Weile kuschelnd bei ihm bis er von alleine einschläft.
Mein Kleiner ist 9 Monate alt, nach dem Abendbrot machen wir ihm zusammen Bett fertig (Schlummerwindel, Schlafanzug, Zähne putzen), dann kuscheln wir zu dritt. Dabei krabbelt er noch 2–3 Runden zwischen mir und dem Papa hin und her, bis er gestillt wird und dann bei uns im Bett einschläft.
Kuscheln, Milch und Spieluhr 🙂
Unsere Kleine Maus ist jetzt 6 Monate alt. Meist macht der Papa sie bettfertig und trägt sie auch ins Schlafzimmer. Dort übernehme ich sie, packe sie in ihren Schlafsack, decke sie auch ein bischen zu (sie wird sonst zu kalt) und stille sie dann zum Einschlafen. Dabei singe ich ihr Schlaflied (jedes unserer Kinder hat ein eigenes). Seit einiger Zeit beginnt sie von sich aus, summen zu wollen, so lange, bis ich singe. Und dann darf ich das Zimmer verlassen. Meist schläft sie, manchmal noch noch nicht.
Unser Schlafsack passt derzeit genau, ist Größe 68. Dieser hier vorgestellte könnte daran nahtlos anschließen.
LG von TAC
Hallo,unser Schatz ist jetzt ein Monat alt. Wir wickeln,stillen,sagen dem großen Bruder Gute Nacht,singen Schlaflied und kuscheln ganz viel um die kleine Maus in den Schlaf zu hüten. VlG Simone
Unsere Tochter (5 Monate, noch keine Zähne) wird einschlafgestillt. Oft bekommt sie vorher noch ihren Schlafanzug angezogen, manchmal aber wird der Schlafsack während des Stillens über die normale Kleidung gezogen – so wie es gerade passt 🙂
Nachdem Mama und Papa mit Essen versorgt wurden, spielen und kuscheln wir mit unserem Sohn (5 M.) sobald es ins Schlafzimmer geht, wird das schöne Nachtlicht mit Meerestieren angemacht, Windel gewechselt, ab und an massiert, da seit der Geburt der Kleine Koliken hat. Umgezogen, aktuell haben wir einen dünnen Schlafsack, worin er friert. Daher würden wir uns so sehr über den kuscheligen neuen Schlafsack freuen.
Dann kuschelt er sich in meinen Armen ein und ich singe und summe 2-3 deutsche oder russische Lieder und dann ist der Kleine schon im Schlummerland.
Wir sind gerade noch dabei unser Abendritual zu finden, da unsere Kleine erst knapp zwei Monate alt ist. Stillen, wickeln, Schlafanzug und Schlafsack anziehen und dann noch ein bisschen kuscheln. Manchmal muss auch noch mal gestillt werden oder schauckeln oder Bauch streicheln.
Wir kuscheln abends noch zusammen das ist das was uns nach dem Stillen noch geblieben ist… meist habe ich dann aber das Problem nach einem anstrengenden Arbeitstag gleich kurzzeitig auch mit einzuschlafen, aber ich genieße die Nähe und unser jüngster natürlich auch. Leider deckt er sich auch immer gerne auf in der Nacht so das dieser schöne Schlafsack genau das richtige für ihn wäre, auch um ihn an das eigene Bettchen zu gewöhnen 😉 Achso am liebsten mag er es gerade wenn ich ihm Bilder auf den Rücken male dann gehen die Äuglein ganz schnell zu…
Bei uns macht auch der Papa die Kleine bettfertig, wickelt und massiert sie, anschließend stille ich, oft schläft sie dann schon ein, ansonsten gibt es noch ein Schlaflied
Bei der Großen hat sich das in den letzten 3 Jahren auch immer wieder verändert, bis sie 2 war gab es einschlafstillen, jetzt braucht sie manchmal noch das kuscheln/gestreichelt werden. Das wichtigste ist aber die Gute-Nacht-Geschichte manchmal ein Gebet oder Schlaflieder.
Unsere Kleine mit 4 Monaten darf auch entspannt beim Stillen einschlafen.
Wir stillen in den Schlaf. Es gibt aber auch oft noch eine Gute-Nacht-Geschichte oder neuerdings ein Hörspiel für die Große. So ein Schlafsack wäre prima, da ich mit der Kleinen im Arm beim nächtlichen Stillen oft einschlafe und auch, wenn ich sie nicht mit meiner Decke zudecke, ist es ihr dann zu warm. Ein Schlafsack, der die Wärme besser reguliert und auch nicht zu kalt ist, wenn sie in ihrem Bettchen schläft, wäre super.
Wir kuscheln, erzählen nochmal was am Tag alles erlebt wurde und dann dreht er sich um um schläft ein.
Nach dem umziehen und zähneputzen gehts gemeinsam ins bett, der kleine wird in den schlaf gestillt und die großen kuscheln sich links und rechts dazu. Die kinder in die betten sortiert wird später
Der kleine Mann liebt es abends etwas massiert zu werden. Dann gehts ab in den kuscheligen Schlafsack und wir lesen noch gemeinsam „Theo will schlafen“, dann singe ich ihm noch ein Lied und er schläft meist an der Brust ein. Wir würden uns sehr über einen tollen Schlafsack freuen.
Wir lesen mit unseren Kindern(4 und 3) abends eine Geschichte und singen noch zusammen ein bis zwei Lieder. Dann wird Zähne geputzt. Im Bett beten die Kinder noch und dann gibt es einen Gute-Nacht-Kuss und die Kinder schlafen meistens schnell ein.
mein stöpsel liebt es, wenn ich ihn beim schlafen gehen immer den kopf streichel, während ich unsere *gute nacht* geschichte vorlese, er schläft da sofort ein und ich meistens auch 😀
lg limettenfreundin@gmx.de
Unser Großer darf nach dem Abendessen noch spielen und oft schauen wir noch ein Buch. Anschließend wird gewickelt, dass Töpfchen probiert, Schlafanzug an, Zähne putzen, Schlafsack an. Manchmal gibt es dann nochmal ein Buch, ihr nachdem wie nah der Schlaf ist. Mit kurzem Gebet kuschelt er sich dann ins Bett.
Wie das beim Kleinen wird, werden wir sehen, wenn er auf der Welt ist.
Unser kleiner Keks (wird im Januar geboren) soll warm verpackt im seinem Schlafsack in den Schlaf gewogen werden. Dazu die Spieluhr und den Sternenhimmel an 🙂 später wird dann jeden Abend eine schöne Geschichte vorgelesen.
Mein großer sohn (2) kuschelt abend vorm schlafen ausgibig mit dem baby… welches noch in meinem bauch ist. So kommt auch die mama nicht zu kurz 😉
Die Spieluhr des Papas aus den 70er-Jahren aufziehen, “Weisst du viel Sternlein stehen” lauschen und dazu noch ein bisschen mitsummen und dann Schscht, schscht, schscht …
Nichts besonderes, ich sitze vor dem schlafen gehen noch am Babybett, lasse derehe die Spieluhr einmal auf und wenn kann mein Baby dann zusehen wie die Augen zufallen. Einmal Spieluhr reicht meistens schon, dann ist es eingeschlafen.
Der Artikel über Schlafsäcke kommt genau richtig: drei verschiedene Modelle haben wir jetzt gehabt und keiner hat wirklich überzeugt. Der hier vorgestellte klingt super. Unser kleiner Mann ist jetzt 5 Monate alt und strampelt auch im Schlaf ganz schön viel. Das Abendritual wird vom Papa eingeläutet. Er macht unseren kleinen Mann bettfertig. Da wird sich beim Wickeln viel Zeit gelassen, ein bisschen gespielt und gekuschelt und es gibt eine entspannende Massage. Anschließend geht es mit Spieluhr zu uns ins große Bett wo mit Mama weitergeschmust und gestillt wird. Meist schläft er dabei ein. Manchmal bedarf es noch einer extra Runde wiegen im Arm.
Eine schöne Tiergeschichte vorlesen
ein schönes Märchen als GuteNachtGeschichte
Meine Tochter und einer von uns Eltern kuscheln uns im großen Familienbett zusammen, lesen ein Buch (gerad meist Petterson und Findus), gucken dann noch ein Video auf dem Handy (von ihr als sie noch kleiner war) und dann gibt’s noch ein Lied, mittlerweile gemeinsam gesungen 🙂
Also ich bin gerade in der 37. SSW und habe am 24.11.17 ET. Meine kleine Marie ist zwar noch mein Bauchzwergi, aber auch jetzt haben wir abends, wenn sie zu ‘ihrer’ Zeit sehr aktiv ist ein Ritual. Entweder singe ich für sie “Schlaf Kindlein schlaf” oder “Guten Abend, gute Nacht” oder wir lauschen einer Spieluhr auf Dauerschleife. Ich finde es sehr wichtig für mein Kind selbst zu singen. Ich habe das als Baby & Kind auch sehr genossen und möchte das, wenn die Kleine auf der Welt ist beibehalten.
Wir singen noch ein Lied und reden (mit dem Großen) kurz über den Tag, was schön und was vielleicht nicht so schön war.
Erst wird beim Schlafsack anziehen den Armenund Beinen gute Nacht gesagt, dann wird gesungen und dann – hoffentlich – eingeschlafen 🙂
Bei uns ist es ein Vater-Tochter-Ritual! Erst albern beide noch zusammen rum und dann wird gekuschelt. Anschließend bekommen alle Familienmitgliedernoch einen Kuss und unsere kleine Maus schläft zusammen mit ihrem Lieblingskuscheltier “Hasi” zufrieden ein.
Unsere Tochter ist jetzt 7 Wochen alt und ich merke gerade, wie schwierig es ist einen guten Schlafsack zu finden. Aktuell haben wir ein Mäxchen, aus dem wird sie aber schnell rauswachsen.
Unser Ritual seit einer Woche beginnt mit der Geschichte ‘gute Nacht Gorilla’ , dann wird gestillt und Madame und ich gehen ins Bett. Und wenn alles gut klappt, so wie heute, dann schläft sie während ich weiter nach Schlafsäcken suche 😉
Bei unserem Großen (3 Jahre) wird gelesen, gesungen und gebetet und unser Kleiner ( 5 Monate) braucht zum Schlafen gehen nur die gestillt werden. Singen oder ähnliches macht ihn nur unruhig:)
Baby gibt jedem ein Bussi und dann wird gekuschelt
Unsere Kleine ist 12 Wochen und seit gut zwei Wochen fordert sie auch gehen 19 Uhr langsam schlafen zu gehen. Also machen wir jetzt alles so wie seit der Geburt nur eben wenn die Zwergin es fordert und nicht wenn ich müde bin. Wir gehen alle drei hoch, der Papa macht die Kleine bettfertig während ich mich fertig fürs Bett mache. Dann treffen wir uns wieder im Schlafzimmer, die Tochter kommt in ihren Schlafsack (bei uns gern Bündel genannt), wir bekommen beide einen Kuss, dann wird noch gestillt und seit zwei Wochen schleiche ich mich dann nachdem sie eingeschlafen ist (was recht schnell geht meistens) wieder runter. Das Singen von Liedern ersparen wir der Zwergin lieber. Wenn sie unruhig ist abends hören wir ganz leise ein bisschen Musik, die die komplette Familie beruhigt und runterfährt (Swan Songs Alben von Lord of the lost… Kinderlieder hätten auf mich und meinen Mann wohl auf Dauer nicht diese Wirkung :D)
Wir machen unsere Mäuse (21 Monate & 3 Monate alt) nacheinander Bett fertig. Mama geht dann mit dem Söhnchen schon mal vor ins Familienbett und stillt, Papa kommt mit dem Töchterchen nach. Wir kuscheln dann bis beide schlafen. Mama singt “der Mond ist aufgegangen”.
Der Kleine ist jetzt elf Wochen alt. Langsam entwickelt sich ein Ritual.
Abends hat er aktuell noch eine längere Wachphase, in der er erzählt, strampelt und interagiert, bei den ersten Müdigkeitsanzeichen bekommt er dann eine frische Windel, seinen Schlafanzug und Schlafsack an, dann wird gekuschelt bis der Hunger kommt. Ich stille ihn und lege ihn, manchmal noch wach ins Bett, wo er dann meistens recht schnell einschläft.
Wir singen gemeinsam ein Lied aus dem Urlaub mit passenden Bewegungen dazu (Socu Batchi), weil das Hr. Baby im ersten Urlaub soo gut gefallen hat. Dann macht Papa bettfertig und in Mamas Arm unter Mamas Decke schläft er stillend nach kurzer Zeit ein. Wir legen ihn dann sanft in sein eigenes Bett und genießen unsere Zweisamkeit aufm Sofa. Sobald wir ins Bett gehen achläft er wieder bei uns. Dafüe ia ein Schlafsack unerlässlich!
Wir erzählen und singen, bis unser Drei Monate alter Sohn müde ist und stillen dann in den Schlaf. Wenn er sehr unruhig ist, hilft das Ansehen unserer Lichterkette (Sie ist nicht zu hell). Danach wird immer gestillt. So schön.
Wir lesen eine Gute-Nacht-Geschichte, dann bekommt unsere Kleine etwas zu trinken und wird bettfertig gemacht (Waschen, Zähne Putzen, Schlafanzug). Da sie gerade nicht im Bett einschläft, wird sie entweder auf dem Arm oder im Tuch in den Schlaf gewiegt, Schlafsack an und dann ins Bett gelegt.
Wir schauen uns erst ein Buch an und ich erzähle eine Geschichte dazu und dann trag ich meinen Sohn rum und er darf während des Tragens nochmal an die Brust 🙂
Die kleine (8monate ) in den Schlaf stillen und der großen eine Geschichte vorlesen mit anschließendem kuscheln.
Wir wollten es zwar ganz anders haben, aber aktuell sieht das Abendritual so aus, dass der Papa nach dem Stillen nochmal mit dem Lütten die ein oder andere Runde dreht. Auf jeden Fall bekommt der Kleine jeden Tag ausreichend frische Luft.
Unser 3 Monate alter Sohn wird in den Schlaf gestillt, während ich dem Großen ein Buch seiner Wahl vorlese. (Zum Glück passt das zeitlich fast immer mit den beiden.) Papa liegt auch daneben und ist meistens der erste, der von meinen 3 Männern einschläft und den ich wecken muss, wenn wir uns aus unserem Bett wieder heraus schleichen können.
Kurz vor dem Verlosungsende versuche ich noch mein Glück: Wir spielen “Guter Mond, du gehst so stille” auf dem Klavier, dann wird das Schlafzeug angezogen und in den Schlaf gestillt. Das würden wir auch mit dem neuen Schlagsack so machen 😉
Hehe, das kenn ich… Mama singt und Papa ist der erste der schnarcht…. 🙂
Als Papa kann ich nur bestätigen, dass ein Babyschlafsack unverzichtbar ist, um eine sichere und warme Schlafumgebung für das Baby zu schaffen. Es ist wichtig, auf die richtige Größe und Temperatur zu achten, damit das Baby nicht friert oder überhitzt. Die Möglichkeit, den Schlafsack mit Druckknöpfen anzupassen, ist eine praktische Lösung, um mit dem Wachstum des Babys Schritt zu halten. Ich empfehle auch, auf schadstoffgeprüfte Naturmaterialien wie Baumwolle, Schurwolle oder Seide zu achten, um eine atmungsaktive und gesunde Schlafumgebung zu schaffen. Ein Babyschlafsack ist eine Investition, die sich lohnt und dem Baby eine gemütliche und sichere Schlafumgebung bietet.